Hebamme 2006; 19(4): 262-264
DOI: 10.1055/s-2006-959350
Kompetenzprofil
Ausbildung
© Hippokrates Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG

Kompetenzprofil für die deutsche Hebammenausbildung

Claudia Hellmers1 , Antje Kehrbach2
  • 1Hebamme und Dipl.-Pflegewissenschaftlerin (FH)
  • 2Hebamme und Dipl.-Berufspädagogin, Osnabrück
Weitere Informationen
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Anschrift der Autorinnen:

Dr. phil. Claudia Hellmers

Universität Osnabrück, Fachbereich Humanwissenschaften

Gesundheitswissenschaften, Maternal Health, Albrechtstraße 28

49069 Osnabrück

eMail: chellmer@uos.de

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Antje Kehrbach

Fachhochschule Osnabrück

Wirtschafts- und Sozialwissenschaf-ten, Verbund Hebammenforschung

Caprivistr. 30 A, 49009 Osnabrück

eMail: kehrbach@wi.fh-osnabrueck.de

Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
18. Dezember 2006 (online)

Inhaltsübersicht #

Zum Thema

Um das Potenzial eines umfassenden Gesundheitsangebotes durch Hebammen auch in Deutschland zu sichern und eine internationale Anschluss-fähigkeit zu erreichen, bedarf es einer Neubestimmung der beruflichen Ausbildungswege im Sinne einer Anhebung auf akademisches Niveau.

In diesem Kontext entwickelt der Pädagogische Fachbeirat (PFB) des Bundes Deutscher Hebammen derzeit ein modularisiertes Kerncurriculum für die deutsche Hebammenausbildung. Hierfür wurde die Definition von Berufskompetenzen für die Berufausübung von Hebammen notwendig.

Die demografische Entwicklung, medizinische Fortschritte, Ressourcenknappheit, aber auch eine deutliche inhaltliche Neubewertung der gesellschaftlichen Funktionen des Gesundheitswesens beeinflussen die Entwick- lung der Gesundheitsberufe. Die gesundheitliche Versorgung orientiert sich zunehmend am Konzept der Gesundheitsförderung und Prävention, d.h. die Krankheitsorientierung wird zugunsten einer Gesundheitsorientierung erweitert. Für das Hebammenwesen resultieren daraus neue und erweiterte Anforderungen, vor allem ein inhaltlich verändertes Aufgabenprofil mit erhöhten präventiven Anteilen in der Versorgung von Frauen und Familien.

Eine Reform der Hebammenausbildung einschließlich der Veränderung der Ausbildungsinhalte auf curricularer Ebene setzt die Entwicklung eines spezifischen Kompetenzprofils voraus, das als Basis für weitere Entwicklungen genutzt werden kann. Neben der empirischen Grundlagenentwicklung für ein neues Curriculum in der deutschen Hebammenausbildung durch Jessica Pehlke-Milde widmet sich begleitend der Pädagogische Fachbeirat im BDH dieser Aufgabe.

Nach einer intensiven inhaltlichen Auseinandersetzung und der fachlichen Diskussion zur allgemeinen Entwicklung von Curricula sowie den grundsätzlichen Voraussetzungen zur Definition von Kompetenzen erfolgte die Auseinandersetzung mit bereits existierenden internationalen Curricula zur Hebammenausbildung. Dieses Vorgehen erschien für die Erarbeitung vorteilhaft, um eine gezielte Auswahl treffen zu können und diese mit den spezifischen Voraussetzungen im deutschen System zu kombinieren. In die Analyse gingen die Curricula aus der Schweiz, aus Großbritannien und aus Neuseeland sowie das Curriculum der WHO ein. Dabei wurden einerseits deren Kompetenzprofile einem Vergleich unterzogen und andererseits deren Strukturen und Schwerpunkte analysiert.

Des Weiteren erfolgte ein Brainstorming der Mitglieder des PFB zu der Frage, durch welche Kompetenzen sich Hebammen in Deutschland auszeichnen sollten. Als Resultat dieses Arbeitsprozesses konnten unter Zusammenführung der Ergebnisse acht Kompetenzen für die deutsche Hebammenausbildung definiert werden. Im nächsten Arbeitsschritt wurden für die einzelnen Kompetenzen so genannte Performanzkriterien entwickelt, die eine nähere Erläuterung dazu geben wie bzw. auf welchem Niveau die Kompetenz erfolgreich ausgeführt werden soll.

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Kompetenzprofildefinition des Pädagogischen Fachbeirates

Die folgenden acht berufsspezifischen Kompetenzen mit den zugehörigen Performanzkriterien beziehen sich darauf, was eine Hebamme nach Beendigung ihrer Ausbildung können sollte[2]. Berücksichtigt wurde dabei das anzustrebende berufliche Profil einer wissenschaftlich, an den gesetzlichen Berufsvorgaben und an ethischen Grundsätzen orientierten, präventiv und reflektiert arbeitenden Hebamme, die Mutter und Kind in den Fokus ihrer Arbeit stellt und diese partnerschaftlich betreut.

Kompetenz 1

Die Hebamme verfügt über umfassendes theoretisches und wissenschaftliches Fachwissen sowie über die erforderlichen Fertigkeiten, um die Physiologie von Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett zu unterstützen und aufrechtzuerhalten.

Die Hebamme

  • versteht die Phasen von Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett als primär physiologischen Lebensabschnitt

  • leitet die Frau und ihre Familie verantwortungsvoll und individuell durch die Zeiten von Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und frühe Familienphase

  • achtet die Persönlichkeit und Autonomie der Frau/der Familie und respektiert deren Entscheidungen

  • wendet Ihr Hebammenwissen an, um der Frau und der Familie zu ermöglichen, ihre Wünsche und Bedürfnisse zu verwirklichen

  • erkennt und stärkt die individuellen Kompetenzen und Ressourcen der Frau und der Familie, ihr Können und ihre Kräfte

  • wendet geeignete Methoden zur Überwachung von Mutter und Kind an

  • erkennt und evaluiert kontinuierlich die Gesundheit und das Wohlbefinden von Mutter und Kind und führt ggf. rechtzeitig angemessene hebammengerechte Interventionen (präventiv und unterstützend) durch

  • geht mit Informationen vertraulich um

  • analysiert und prognostiziert den Verlauf von Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett und beteiligt sich aktiv an geburtshilflichen Entscheidungen

  • berät die Frau und ihre Familie in ihrer reproduktiven Phase umfassend und ermöglicht eine persönliche informierte Entscheidung

  • arbeitet autonom und eigenverantwortlich

  • handelt entschieden in ständig wechselnden komplexen Situationen

  • organisiert und setzt angemessen Prioritäten bei konkurrierenden Anforderungen

  • arbeitet in allen Bereichen der Hebammentätigkeit evidenzbasiert

  • dokumentiert gewissenhaft ihre Tätigkeiten

  • beteiligt sich an qualitätssichernden Maßnahmen

Kompetenz 2

Die Hebamme hat umfassendes theoretisches und wissenschaftliches Fachwissen und verfügt über die erforderlichen Fertigkeiten um Risiken und Pathologie einzuschätzen und notwendige Maßnahmen einzuleiten.

Die Hebamme

  • erkennt Normabweichungen in Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und früher Familienphase frühzeitig und diagnostiziert regelabweichende und pathologische Prozesse bei Mutter und Kind

  • garantiert eine frühestmögliche, schnelle und angemessene (Notfall)- Versorgung von Mutter und Kind, unter Einbezug des Risikomanagements, sollte eine Überweisung an andere Fachpersonen notwendig sein. Dabei informiert sie über alle notwendigen Schritte

  • übernimmt bei der Hinzuziehung anderer Fachpersonen (Ärzte) delegierte Aufgaben und begleitet verantwortungsvoll die Frau / die Familie

  • trägt durch eine umfassende nachvollziehbare Dokumentation zur Evaluation ihrer Hebammenpraxis bei (Qualitätssicherung)

  • trifft ihre Entscheidungen kontinuierlich auf der Grundlage der bestverfügbaren Evidenzen

Kompetenz 3

Die Hebamme praktiziert eine effektive, interdisziplinäre, kollegiale Zusammenarbeit mit dem Fokus der optimalen Versorgung von Mutter, Kind und Familie.

Die Hebamme

  • unterstützt die Kontinuität in der Hebammenbetreuung

  • kommuniziert effektiv mit dem geburtshilflichen Team und anderen Berufsgruppen

  • arbeitet mit anderen Kolleginnen im Sinne der kollegialen Beratung zusammen

  • überweist bei nicht physiologischen Verläufen an eine Ärztin oder eine Vertreterin anderer Gesundheitsberufe

  • informiert die Frau und die Familie über weiterführende Versorgungsangebote (z.B. Behörden, Netzwerke, Selbsthilfegruppen, Gesundheitsberufe)

  • erkennt eigene Stärken, Grenzen und Entwicklungspotentiale und handelt im Sinne der optimalen Versorgung der Frau und ihrer Familie

  • ist bereit zu einem gemeinsamen Reflexionsprozess

Kompetenz 4

Die Hebamme überprüft, entwickelt und erweitert kontinuierlich ihr professionelles Wissen und ihre Fertigkeiten um den sich verändernden Bedingungen in Gesellschaft, Wissenschaft und Politik im Sinne einer effektiven Hebammenversorgung gerecht zu werden.

Die Hebamme

  • beurteilt die Praxis in Beziehung zur gültigen Gesetzgebung und dem Ethikkodex

  • erkennt eigene Werte und Überzeugungen ohne sie auf andere zu übertragen.

  • prüft die Qualität und Wirksamkeit ihres Handelns und zieht die nötigen Schlussfolgerungen für ihre Berufstätigkeit

  • ist sich des kulturellen und politischen Einflusses auf Frauengesundheit und Schwangerenbetreuung bewusst

  • informiert sich über Erkenntnisse aus der Forschung und verbindet die Resultate mit ihrer Berufsausübung

  • entwickelt das eigene Handeln durch den Gebrauch der bestverfügbaren Evidenzen und Reflektion der Praxis

  • organisiert und entwickelt die Versorgung unter Zuhilfenahme best geeigneter Technologien

  • verfügt über geeignete und überprüfbare Instrumente zur Qualitätssicherung

  • entwickelt sich im Sinne des lebenslangen Lernens kontinuierlich professionell weiter

Kompetenz 5

Die Hebamme begleitet die Frau und ihre Familie in partnerschaftlichen respektvoller Zusammenarbeit.

Die Hebamme

  • ermöglicht der Frau/Familie durch Information, Aufklärung und Beratung eine informative persönliche Entscheidung zu treffen

  • achtet die Menschenwürde und Autonomie/Individualität der Frau und unterstützt und bestärkt die eigenen Ressourcen der Frau

  • reflektiert die eigene Haltung und das eigene Handeln, ist empathie-, konflikt- und teamfähig

  • ist sich des ethnischen, sozialen und kulturellen Kontextes der Frau/ Familie bewusst, respektiert ihn und berät kontextspezifisch

  • kommuniziert empathisch und effektiv mit der Frau und ihrer Familie

  • respektiert und unterstützt die Frau und ihre Familie selbstbestimmt für ihre eigene Gesundheit und Wohlbefinden zu sorgen

  • berücksichtigt eine kultursensible Betreuung

  • reflektiert kritisch interaktive Machtkonstellationen im Kontext der Betreuung der Frau/Familie

Kompetenz 6

Die Hebamme fördert die Gesundheit der Frau und ihrer Familie und nutzt bestehende Versorgungs- und Präventionskonzepte.

Die Hebamme

  • ermutigt und stärkt die Frau und ihrer Familie, die Verantwortung für ihre eigene Gesundheit, sowie der ihrer Kinder zu übernehmen. Sie fördert einen gesunden Lebensstil durch relevante Information, Beratung und wo nötig Begleitung

  • ermutigt und fördert das ausschließliche Stillen als optimale Ernährung des Kindes

  • ist in der Lage den Lebenskontext und speziellen Bedürfnisse der Frau und ihrer Familie einzuschätzen. Sie gibt der Situation angepasste Beratung, Informationen um die Gesundheit der Frau/Familie zu fördern

  • zieht bei Bedarf nach Absprache mit der Frau geeignete Unterstützung hinzu oder überweist an geeignete Stellen (Behörden, Beratungsstellen, unterstützende Netzwerke etc.)

  • beteiligt sich an gesundheitsfördernden und präventiven Programmen und richtet diese auf die spezielle Zielgruppe und deren Bedürfnisse aus (Jugendliche, Raucher etc.)

Kompetenz 7

Die Hebamme arbeitet nach ökonomischen und ökologischen Grundsätzen und setzt personelle und materielle Ressourcen verantwortungsbewusst ein.

Die Hebamme

  • achtet in allen Bereichen des Gesundheitswesens in denen sie arbeitet auf das Gebot der Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit ohne die Bedürfnisse der Frau aus dem Blickpunkt zu verlieren

  • plant, koordiniert und kontrolliert selbständig ihre Aufgaben und zieht die nötigen Schlussfolgerungen für ihre Arbeit

  • beherrscht eine sorgfältige und rationelle Arbeitsweise

  • setzt die Ressourcen bewusst und verantwortungsvoll ein

  • geht verantwortlich mit ihrer Arbeitskraft um

  • beachtet alle Maßnahmen, die der Arbeitssicherheit, der Unfallverhütung, der Einhaltung der Hygienevorschriften und dem Umweltschutz dienen

Kompetenz 8

Die Hebamme fördert die Entwicklung und das Ansehen des Berufsstandes.

Die Hebamme

  • nimmt Stellung zu berufspolitischen Anliegen und setzt sich für die Interessen des Berufsstandes ein

  • beteiligt sich an der Weiterentwicklung des Berufsbildes und der Berufsausbildung

  • informiert die Öffentlichkeit über Entwicklungen und Anliegen des Berufsstandes

  • macht ihre Arbeit gegenüber den Familien und der weiteren Öffentlichkeit transparent

  • beteiligt sich an Forschungsprogrammen, die ihre beruflichen Bereich und dessen Weiterentwicklung betreffen

  • engagiert sich aktiv für Hebammen in Ausbildung bei der Entwicklung ihres Hebammenwissens

  • arbeitet nach berufsethischem, gutem Standard (good practice, evidenzbasiert etc

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Ausblick

Basierend auf den entwickelten Kompetenzen erarbeitet der Pädagogische Fachbeirat fortführend ein modularisiertes Kerncurriculum, das sowohl für die derzeitige Hebammenausbildung als auch für die Anhebung der Ausbildung auf Fachhochschulniveau Anwendung finden kann. Ein Abgleich der Kompetenzen mit den in naher Zukunft zu erwartenden Ergebnissen der empirischen Untersuchung von Pehlke-Milde ist ebenfalls geplant.

Insgesamt wird eine Reform der Hebammenausbildung auch zukünftig einer der Arbeitsschwerpunkte des Pädagogische Fachbeirat bleiben. Berufspolitisch soll hierdurch die internationale Anschlussfähigkeit gewährleistet sowie einem erhöhten Anforderungsprofil an den Beruf der Hebamme Rechnung getragen werden.)

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Literatur

  • 1 Bund Deutscher Hebammen e.V. .Hebammenausbildung an die Fachhochschule. Positionspapier des Pädagogischen Fachbeirates im Bund Deutscher Hebammen e.V. Karlsruhe 2004
  • 2 Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung .Modularisierung in Hochschulen. Handreichungen zur Modularisierung und Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen. Heft 101. URL: www.blk-bonn.de/papers/heft101.pdf (20.09.2006) 2002
  • 3 Pehlke-Milde J., Beier J. Exposé zur Dissertation Analyse und Prognose der Entwicklung beruflicher Kompetenzen von Hebammen - Eckpunkte für ein innovatives Ausbildungscurriculum im tertiären Bildungsbereich. Zentrum für Human- und Gesundheitswissenschaften der Berliner Hochschulmedizin. Institut für Medizin-/Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft 2003
  • 4 Sayn-Wittgenstein F. Geburtshilfe neu denken. Bericht zur Situation und Zukunft des Hebammenwesens in der Bundesrepublik Deutschland. Hans Huber Verlag, Bern 2007
  • 5 WHO .Pflegende und Hebammen für Gesundheit. WHO-Strategie für die Ausbildung von Pflegenden und Hebammen in Europa. WHO-Regionalbüro für Europa, Kopenhagen 2001
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Anschrift der Autorinnen:

Dr. phil. Claudia Hellmers

Universität Osnabrück, Fachbereich Humanwissenschaften

Gesundheitswissenschaften, Maternal Health, Albrechtstraße 28

49069 Osnabrück

eMail: chellmer@uos.de

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Antje Kehrbach

Fachhochschule Osnabrück

Wirtschafts- und Sozialwissenschaf-ten, Verbund Hebammenforschung

Caprivistr. 30 A, 49009 Osnabrück

eMail: kehrbach@wi.fh-osnabrueck.de

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Literatur

  • 1 Bund Deutscher Hebammen e.V. .Hebammenausbildung an die Fachhochschule. Positionspapier des Pädagogischen Fachbeirates im Bund Deutscher Hebammen e.V. Karlsruhe 2004
  • 2 Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung .Modularisierung in Hochschulen. Handreichungen zur Modularisierung und Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen. Heft 101. URL: www.blk-bonn.de/papers/heft101.pdf (20.09.2006) 2002
  • 3 Pehlke-Milde J., Beier J. Exposé zur Dissertation Analyse und Prognose der Entwicklung beruflicher Kompetenzen von Hebammen - Eckpunkte für ein innovatives Ausbildungscurriculum im tertiären Bildungsbereich. Zentrum für Human- und Gesundheitswissenschaften der Berliner Hochschulmedizin. Institut für Medizin-/Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft 2003
  • 4 Sayn-Wittgenstein F. Geburtshilfe neu denken. Bericht zur Situation und Zukunft des Hebammenwesens in der Bundesrepublik Deutschland. Hans Huber Verlag, Bern 2007
  • 5 WHO .Pflegende und Hebammen für Gesundheit. WHO-Strategie für die Ausbildung von Pflegenden und Hebammen in Europa. WHO-Regionalbüro für Europa, Kopenhagen 2001
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Anschrift der Autorinnen:

Dr. phil. Claudia Hellmers

Universität Osnabrück, Fachbereich Humanwissenschaften

Gesundheitswissenschaften, Maternal Health, Albrechtstraße 28

49069 Osnabrück

eMail: chellmer@uos.de

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Antje Kehrbach

Fachhochschule Osnabrück

Wirtschafts- und Sozialwissenschaf-ten, Verbund Hebammenforschung

Caprivistr. 30 A, 49009 Osnabrück

eMail: kehrbach@wi.fh-osnabrueck.de