ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 2006; 115(12): 582
DOI: 10.1055/s-2006-957011
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Die Nobel Biocare World TourTM in Dresden - Ein Blick zurück nach vorne

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NOBEL BIOCARE DEUTSCHLAND GmbH

 

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Email: info@nobelbiocare.de

URL: http://www.nobelbiocare.com

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Publication Date:
19 December 2006 (online)

 
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Den Besuch in Dresden, dem 14. Stopp der Nobel Biocare World TourTM vom 19.-21. Oktober, haben die knapp 1000 Besucher schon allein des Veranstaltungsortes wegen nicht bereut: Lichtdurchflutet, am Ufer der Elbe, in unmittelbarer Nähe zum Zwinger, zur Frauenkirche und zur Semperoper.

Im ebenso charmanten wie erfrischenden Kontrast zu den spannenden Fachthemen stand die Begegnung mit Inge de Bruijn, 4fache niederländische Goldmedaillen-Gewinnerin im Schwimmen und das neue "Gesicht" von Nobel Biocare. Inge de Bruijn hat sich nach Ende ihrer Sportlerkarriere für Procera® Laminates entschieden (Abb. [oben]).

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Implantate weiter auf dem Vormarsch

Das Engagement der Teilnehmer in den Hands-on-Kursen zeigte deutlich, dass der erfahrene Behandler dem NobelGuideTM-System als schmerzarmer, minimal invasiver, sicherer Implantationsmethode wo möglich mehr und mehr den Vorzug gegenüber herkömmlichen Verfahren gibt. Dieses Bild bestätigte sich auch in den TED-Umfragen unter den Plenumsteilnehmern am nächsten Tag (Abb. [links]). Entsprechend aufmerksam verfolgt wurden die Live-Operationen, in denen das Teeth-in-an-HourTM-Konzept, d.h. Zahnimplantat samt funktionsfähiger Versorgung in einer Sitzung, gezeigt wurde. In diesem Zusammenhang wurde auch die Thematik Hygieneplan und Praxisbegehungen in einer eigenen Focus-Session behandelt.

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Vollkeramik - die 60 mm Implantat-Brücke und das Keramik-Implantat

In Sachen Ästhetik wurde die lange Procera® Implant Brigde Zirconia als die weltweit einzige mit CAD produzierte Vollkeramik-Implantatbrücke vorgestellt. Sie ist verschraubbar, hat eine Spannweite bis 60 mm und eine Passgenauigkeit von unter 30 µm. Gemeinsam mit ihrer "kleinen Schwester", der Procera® Brigde Zirconia für natürliche Zähne, zementierbar und nunmehr ebenfalls mit einer Spannweite bis 60 mm, sollen Behandler und Zahntechniker ein breites Indikationsspektrum zeitsparend und wertschöpfend für das Labor bedienen können.

Über den Entwicklungsstand des einteiligen Keramikimplantats aus Yttrium-verstärktem Zirkondioxid referierte Prof. Dr. Ralf Kohal von der Universitätszahnklinik Freiburg. Nach seinen bisherigen Ergebnissen zur Osseointegrationfähigkeit und Frakturfestigkeit kann den Daten aus längerfristigen Untersuchungen mit positiven Erwartungen entgegengesehen werden.

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Implantate erstmalig im Grundstudium

Das wissenschaftliche Komitee leitete Prof. Dr. Jörg R. Strub, Vorsitzender der Abteilung Prothetik der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg. Anfang Oktober hat Nobel Biocare mit der Albert-Ludwigs-Universität ein Partnerschaftsabkommen für Ausbildung und Forschung im Bereich der rekonstruktiven Zahnheilkunde unterzeichnet. Die Zusammenarbeit sieht unter anderem vor, dass die Dentalimplantologie erstmalig in Deutschland bereits ins Grundstudium aufgenommen wird.

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