Aktuelle Ernährungsmedizin 2007; 32: S3-S6
DOI: 10.1055/s-2006-951870
Leitlinie Parenterale Ernährung der DGEM
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

1 Einleitung und Methodik

B.  Koletzko (AG-Leiter), I.  Celik, K.  W.  Jauch, M.  Koller, J.  B.  Kopp, S.  Verwied-Jorky
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Publication Date:
04 March 2008 (online)

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Parenterale Ernährung (PE) ist eine für viele Patienten wichtige und nicht selten lebenserhaltende Therapiemaßnahme. Die hier vorgelegte „Leitlinie Parenterale Ernährung” wurde erstellt mit den Zielen einer Qualitätssicherung der PE-Praxis und der Förderung von Gesundheit und Lebensqualität der betroffenen Patienten. Für die mit dem Einsatz von PE befassten Berufsgruppen sollen durch die wissenschaftliche Evidenz oder bei nicht ausreichend gesicherter Evidenz durch Expertenkonsensus begründete Vorgehensweisen dargestellt werden.

Erstellt wurde diese Leitlinie unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin e. V. (www.dgem.de) in Zusammenarbeit mit den weiteren, auf der Titelseite genannten Fachgesellschaften unter Berücksichtigung der Richtlinien der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlich Medizinischer Fachgesellschaften (AWMF) und der Ärztlichen Zentralstelle für Qualitätssicherung (ÄZQ) [1] [2] [3] [4].

Literatur