Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 2004; 9(6): 382-391
DOI: 10.1055/s-2004-813677
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Stellenwert des Qualitätsmanagements und der Zertifizierung im Krankenhausbereich

Quality Management and Certification in German Hospital PolicyC. Denz1 , H. Krieter1 , K. v Ackern1
  • 1Institut für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin (Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. K. van Ackern), Fakultät für Klinische Medizin Mannheim der Universität Heidelberg, Universitätsklinikum Mannheim
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Publication Date:
08 December 2004 (online)

Einleitung

Die strukturelle Umgestaltung des deutschen Gesundheitswesens mit seinen zahlreichen Problemfeldern wird aus ökonomischen Gründen seit vielen Jahren diskutiert. Mehrere politische Reformvorhaben haben durch neu eingeführte oder geänderte Gesetze ihre Spuren hinterlassen. Dabei hat der Stellenwert des Qualitätsmanagements (QM) durch den Gesetzgeber eine stetige Aufwertung erfahren [1]. Die gesetzliche Verpflichtung besteht für alle Leistungserbringer im Gesundheitswesen und wird im Sozialgesetzbuch (Fünftes Buch) explizit benannt. Die zugelassenen Krankenhäuser sind somit verpflichtet, „einrichtungsintern ein QM einzuführen und weiterzuentwickeln” [2]. Auf der Basis dieser eindeutigen gesetzlichen Vorgaben ist die Einführung und Weiterentwicklung eines QM in der stationären medizinischen Versorgung vom Gesetzgeber als zentrale Zielsetzung definiert. Auf Grund dieser gesetzlichen Vorgaben haben die Etablierung bzw. der Ausbau eines zielgerichteten und systematischen QM im Krankenhauswesen eine hohe Priorität erhalten [3]. Weiterhin hat der Gesetzgeber im Jahre 2002 beschlossen, dass zugelassene Krankenhäuser im Abstand von zwei Jahren strukturierte Qualitätsberichte vorlegen müssen und diese im Internet zu veröffentlichen sind [4]. Seit Dezember 2003 besteht zwischen den Vertragspartnern (Spitzenverbände der Krankenkassen, Verband der Privaten Krankenversicherung, Deutschen Krankenhausgesellschaft) und den Vertragsbeteiligten (Bundesärztekammer [BÄK], Deutscher Pflegerat) eine Vereinbarung über Inhalt und Umfang eines strukturierten Qualitätsberichts (Tab. [1]) [5]. Es ist den Kassenärztlichen Vereinigungen und den Krankenkassen auf der Basis dieser Qualitätsberichte erstmals gestattet, Ärzte und Patienten über das Qualitätsprofil verschiedener Krankenhäuser zu informieren und Empfehlungen auszusprechen. Gleichzeitig ist es ein definiertes Ziel des Qualitätsberichts, den Krankenhäusern eine nach außen transparent und sichtbare Darstellung ihre Leistungen nach Art, Anzahl und Qualität zu ermöglichen [6]. Damit kommt der Außendarstellung des Krankenhauses auf der Grundlage des strukturierten Qualitätsberichts eine neue, entscheidende Rolle zu. Bereits 1999 hat die Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) die Einführung und Umsetzung eines Total Quality Management (TQM, deutsche Übersetzung: Umfassendes Qualitätsmanagement: UQM) als berufsgruppenübergreifende, konzertierte Aktion aller Leistungsbereiche einer Klinik mit Verankerung der Qualitätsphilosophie in den Unternehmensleitlinien der Krankenhausträger postuliert [7]. Zentraler Bestandteil des UQM-Konzeptes ist eine auf die Mitwirkung aller Organisationsmitglieder gestützte Managementmethode, die Qualität in den Mittelpunkt stellt und auf Kundenzufriedenheit, langfristigen Geschäftserfolg sowie den Nutzen für alle Organisationsmitglieder und die gesamte Gesellschaft abzielt. Als Werkzeuge zur praktischen Umsetzung eines umfassenden Qualitätsmanagements haben sich auf internationaler wie nationaler Ebene verschiedene Qualitätsmanagement-Modelle etabliert [8], an deren Ende eine Zertifizierung bzw. Akkreditierung steht. Zum jetzigen Zeitpunkt existieren keine wissenschaftlich fundierten und standardisierten Vorgaben für die Beschaffenheit eines UQM im Krankenhaus. Unter Berücksichtigung seiner individuellen Situation (z. B. Betriebsgröße, Versorgungsstufe, Leistungsstruktur) kann jedes Krankenhaus selbst definieren, welches QM-Modell realisiert wird. Während die Einführung und Weiterentwicklung eines QM-Systems im Krankenhausbereich ebenso gesetzlich definiert ist wie die Publikation eines strukturierten Qualitätsberichtes, bleibt die Teilnahme an abschließenden Zertifizierungsverfahren auf freiwilliger Basis weiterhin bestehen [9].

Tab. 1 Inhalt und Anmerkungen zum strukturierten Qualitätsbericht 5 Inhalt Anmerkungen BASISTEIL einheitliche Vorgaben für alle KH A allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses grundlegende Informationen wie Betten- und Fallzahlen, Leistungsangebot, Schwerpunkte, Ausstattung B-1 Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses variiert mit der Anzahl der im KH verfügbaren Fachabteilungen B-2 Fachabteilungsübergreifende Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Insbesondere Art und Anzahl der ambulanten Operationen und stationsersetzenden Leistungen C Qualitätssicherung Maßnahmen der verpflichtenden externen Qualitätssicherung (§ 135 a Abs. 2 SGB V SYSTEMTEIL Beschreibung des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements D Qualitätspolitik strategische und operative Ziele der Qualitätspolitik E Qualitätsmanagement und dessen Bewertung E-1 Aufbau des einrichtungsinternen QM Struktur- und Aufbau des vorhandenen Qualitätsmanagements E-2 Qualitätsbewertung durchgeführte Maßnahmen der Selbst- oder Fremdbewertung E-3 Ergebnisse der externen Qualitätssicherung (§ 137 SGB V) tabellarische Darstellung F Qualitätsmanagementprojekte im Berichtszeitraum QM-Projekte und abgeleitete Verbesserungen G weitergehende Informationen verantwortliche Ansprechpartner, Links für weitere Informationen

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Dr. med. Christof Denz, M. Sc.

Institut für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Fakultät für Klinische Medizin Mannheim der Universität Heidelberg, Universitätsklinikum Mannheim gGmbH

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68135 Mannheim

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