Der Klinikarzt 2003; 32(6): 192-195
DOI: 10.1055/s-2003-40297
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© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

Ektoparasitosen - Von Blutegeln bis zu Hausstaubmilben und Flöhen

Ectoparasitoses - From Leeches to House Dust Mites and FleasE. Plassmann1
  • 1Bayerische Gesellschaft für Immun-, Tropenmedizin und Impfwesen e.V., Mühldorf (Präsident: Dr. N. Frühwein)
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Anschrift des Verfassers

Dr. Eberhard Plassmann

Bayerische Gesellschaft für Immun-, Tropenmedizin und Impfwesen e.V.

Buchnerstraße 64

84453 Mühldorf

Publication History

Publication Date:
30 June 2003 (online)

Table of Contents #

Zusammenfassung

Ektoparasiten sind weltweit verbreitet: Für den Menschen sind vor allem Würmer, Spinnentiere und Insekten von Bedeutung. Die meisten von ihnen sind nicht nur Schmarotzer, die kurzfristig an den Wirten parasitieren. Normalerweise töten Parasiten ihren Wirt zwar nicht ab, allerdings können sie nicht nur - mehr oder weniger gefährliche - Infektionskrankheiten übertragen (Fadenwürmer, Einzeller, Bakterien oder Viren). Auch allergische Reaktionen nach dem Kontakt beispielsweise mit Milben sind bekannt. Gefährlich für die Patienten sind unter Umständen auch Sekundärinfektionen bis hin zur Sepsis - zum Beispiel aufgrund einer unsachgemäßen Entfernung der Parasiten oder wenn diese bereits bestehende Wunden befallen.

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Summary

Ectoparasites are ubiquitous throughout the world. Of particular interest to human medicine are worms, arachnids and insects. The majority of these organisms are not merely temporary infestations on the host. Although parasites do not normally kill their hosts, they are nevertheless capable of transmitting - more or less dangerous - infectious diseases (threadworms, protozoans, bacteria or viruses). Allergic reactions caused by contact, for example, with mites, are also well-known. An additional danger for the patient may be secondary infections that may end in sepsis, for example, as a result of inexpert (partial) removal of the parasites, or when these latter infest already existing wounds.

Heute wird der mitteleuropäische Arzt in zunehmendem Maße nicht nur mit heimischen Ektoparasiten konfrontiert. Immer häufiger erwerben Reisende auch exotische Parasiten - gerade auf Reisen in den Tropen. So werden infektiöse Hautveränderungen nach einem Aufenthalt in den Tropen etwa in 11 % durch Ektoparasiten hervorgerufen. Vor allem für Trecking-Reisende, die meist lange unterwegs sind, oft schlechten hygienischen Bedingungen ausgesetzt sind und gerne den engeren Kontakt zur einheimischen Bevölkerung suchen, besteht ein erhöhtes Risiko. Die „Außenschmarotzer” finden sich dann entweder direkt am Wirtskörper, aber auch in der Nase oder im Ohr. Sie befallen den Wirt - je nach Art des Parasiten - temporär oder permanent.

Normalerweise führen Parasiten nicht zum Tode des Wirtes. Dieser kann eine solche Besiedlung bzw. den Verlust an Körpersubstanzen, Nährstoffen, Enzymen usw. ohne Bedrohung seines Lebens überstehen. Parasitosen selbst entstehen durch die toxisch wirkenden Stoffwechselprodukte bei starkem Befall. Vor allem aber wirken die Ektoparasiten als Vektoren von Infektionskrankheiten: Sie übertragen zum Beispiel Fadenwürmer, diverse Einzeller, Bakterien oder Viren auf den Menschen. Als Ektoparasiten des Menschen sind Würmer, Spinnentiere und Insekten von Bedeutung. Unter den Arthropoden finden sich die meisten Arten der Ektoparasiten. Den weitaus größten Teil stellen jedoch die Insekten mit Läusen, Wanzen, Zweiflüglern (Mücken und Fliegen) und Flöhen.

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Egelarten

75 % der Hirudinidae (Blutegel) sind Wirbeltierparasiten und leben meist im Süßwasser. Für den Menschen ist der medizinische Blutegel (Hirudo medicinalis) von Bedeutung. In den Tropen existiert die Familie Haemadipsidae, die landbewohnend ist. Blutegel können allgemein ohne größere Komplikationen erkannt und entfernt werden. Als Ektoparasiten des Menschen verursachen sie schmerzlose, lange nachblutende Wunden.

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Larva migrans cutanea

Vor allem in Afrika, in Mittel- und Südamerika, in der Karibik, im Südosten der USA, in Asien und vereinzelt auch in gemäßigteren Regionen wie dem Mittelmeerraum ist der so genannte Hautmaulwurf (Larva migrans cutanea, Creeping eruption) anzutreffen. Seine Larven gelangen mit dem Kot von Karnivoren, den Hauptwirten des Parasiten Ancylostoma brasiliensis in den Boden. Im warmen feuchten Erdreich oder Sand überleben die infektiösen Larven und dringen aktiv in die ungeschützte Haut ein. Daher sind Füße, Beine, Gesäß oder Rücken am häufigsten befallen.

Zwar kann sich die Wurmlarve im Menschen nicht zu adulten Würmern entwickeln - der Mensch ist ein so genannter Irrwirt -, sie legt aber in der Haut einen gewundenen, fadenförmigen und entzündeten Gang an. Diese typische Hautläsion ist diagnostisch bedeutsam. Zur Therapie wird Tiabendazol-Salbe lokal aufgetragen. Kontraindiziert sind dagegen Vereisungsbehandlung, Steroidmonotherapie und chirurgische Maßnahmen.

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Gliederfüßler (Arthropoden)

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Zecken

Zecken und Milben ([Tab. 1] und [2]) übertragen nicht nur Viren und Bakterien, sondern auch Protozoen und Fadenwürmer. Einige Arten sind auch selbst pathogen. So befallen zum Beispiel Taubenzecken (Argas reflexus) Menschen zwar nur in Ermangelung anderer Wirte, sie können aber durch ihren Stich allergische Reaktionen auslösen. Diese können sich vom Soforttyp bis hin zur Anaphylaxie zeigen. Normalerweise heilen die Stiche in kurzer Zeit ab.

Darüber hinaus treten in außereuropäischen Gebieten Zecken als Gifttiere auf und lösen die Zecken-Toxikose aus. Von den insgesamt mehr als 43 toxischen Zeckenarten sind für den Menschen allerdings nur zwei gefährlich: Dermacentor andersoni in Nordamerika und Ixodes holocyclus in Australien. In Australien steht ein Antiserum zur Therapie zur Verfügung. Die Therapie ist sonst symptomatisch.

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Milben

Milben sind kleine Tiere von 0,2-1,0 mm Größe, sie sind daher mit bloßem Auge nur schwer zu erkennen. Als Krankheitsüberträger für den Menschen haben sie zwar nur eine geringe Bedeutung, einige Arten können jedoch Allergien auslösen. Die Bäckerkrätze beispielsweise wird sogar als Berufskrankheit anerkannt. Andere Milbenarten verursachen, wenn sie massiv im Staub auftreten, unter Umständen allergische Reaktionen im Rachen und Atemsystem, was zu Asthmaanfällen führen kann [Tab. 2].

Ein besonderes Problem für Allergiker sind Hausstaubmilben. Doch inzwischen kennt man verschiedenste Maßnahmen, welche die Milbenpopulation eindämmen können. Dazu zählen das Herabsetzen der Luftfeuchte, das Austrocknen bzw. Ausfrieren der Milben. Temperaturen unter 17°C unterbinden die Entwicklung der Hausstaubmilbe.

Grabmilben sind ebenfalls bedeutsame Parasiten des Menschen. Sie legen oberflächliche Bohrgänge in der Haut an und lösen so einen intensiven Juckreiz und Sekundärinfektionen aus. Verantwortlich ist die Krätzemilbe Sarcoptes scabiei var. hominis, die ihre Eier in den Gängen ablegt. Die Larven schlüpfen nach einigen Tagen. Die entzündlichen Hautveränderungen finden sich vor allem zwischen den Fingern, an der Beugeseite der Handgelenke, an den Ellenbogen und in den Achselfalten. Da Kratzspuren oder Sekundär-Effloreszenzen die Gänge verdecken können, sind sie oft nur schwer zu finden. Die Diagnose erfolgt mikroskopisch durch den Nachweis der Milben in abgenommenen Schuppen.

Die Therapie erfolgt mit 5 %iger Permethin-Creme oder 1 %iger Lindan(Gamma-HCH)-Creme oder -Lotion. Doch nicht nur die Patienten selbst, auch Kontaktpersonen sollten gleichzeitig der Behandlung unterzogen werden. Um auch Embryonen in den Eiern abzutöten, ist die lokale Therapie gegebenenfalls nach drei Tagen zu wiederholen. In der Schwangerschaft wird eine Lokaltherapie unter strenger ärztlicher Kontrolle mit Benzoylbenzoat-Emulsion (25 %) oder Crotamiton-Salbe über drei bis fünf Tage empfohlen.

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Insekten

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Läuse (Phthinaptera)

Läuse übertragen eine Reihe von Infektionskrankheiten wie Fleckfieber, Rückfallfieber und Wolhynisches Fieber (Fünftagefieber). Für Menschen sind drei Arten der blutsaugenden Anopluren (Säugetierläuse) spezifisch. Zwei blutsaugende Tierlausarten können den Menschen temporär befallen [Tab. 3]. Die Übertragung der Läuse erfolgt in der Regel aktiv durch schnelles Übertreten. Anders ist die Situation bei Filzläusen, die eher recht unbeweglich sind. Sie werden daher auch fast immer passiv übertragen - vor allem beim Geschlechtsverkehr.

Die Klinik ist vielfältig und zeigt sich vor allem mit Pruritus, Erythem und lokaler Entzündung. Läusebisse imponieren als kleine blaue Flecken. Eine genaue Inspektion, am besten mit einer Lupe, ist diagnostisch unerlässlich. Dabei sind die Kontaktpersonen ebenfalls zu untersuchen.

Im Normalfall reicht eine meist einmalige Therapie der betroffenen Körperstellen, die auch wiederholt werden kann, mit γ-Hexachlorcyclohexan (Lindan) als Gel, Shampoo, Spray oder Lösung aus. Jedoch sind heute Pyrethroide als effektive und vergleichsweise sichere Mittel zu empfehlen. In der Gravidität und Stillzeit ist die mechanische Entlausung mit Staubkamm und Schere angezeigt. Es kann mit Essigwasser (drei Esslöffel Essig auf einem Liter Wasser) und mehrmaligem Spülen vorbehandelt werden.

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Wanzen (Heteroptera)

Von medizinischer Bedeutung sind die blutsaugenden Raub- (Reduviidae) und Bettwanzen (Cimicidae). So können Raubwanzen - die vor allem in Brasilien heimisch sind - die Chagas-Krankheit (Trypanosoma cruzi) durch ihren Kot übertragen, der nach einem schmerzlosen Stich durch Kratzen in die Wunde eingerieben wird.

Bettwanzen (Cimex lectularius; C. hemipterus; Leptocimex boueti) finden sich fast nur in menschlichen Behausungen und Stallungen. Ihre Stiche können große, stark juckende Quaddeln verursachen, auch allergische Hautreaktionen sind möglich. Bettwanzen sind meist Lästlinge, nur selten übertragen sie Krankheitserreger wie Bakterien über ihre Mundwerkzeuge. Ihre medizinische Bedeutung ist dementsprechend gering.

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Mücken (Nematocera)

Bei dieser Insektengruppe sind viele Arten blutsaugend, d.h. die Weibchen benötigen zur Ovarreifung die Blutmahlzeit. Dabei sind sie oft Vektoren für Infektionskrankheiten für etwa 40 Virusarten, Protozoen wie Malaria- oder Schlafkrankheits-Erreger und Filarien wie die Leishmanien. Wichtig nach einem Stich ist die Kühlung und Desinfektion der Stichstelle mit 70 %igem Alkohol oder handelsüblichen Gelen, um den Juckreiz zu hemmen und eine Sekundärinfektion durch Kratzen zu verhindern.

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Fliegen (Brachycera)

Verschiedene Fliegenarten [Tab. 4] können eine Myiasis (Fliegenmadenerkrankung) auslösen. Sie legen ihre Eier sowohl auf die intakte Haut aber auch in die Augen, Körperöffnungen und in Wunden ab. Dabei gibt es unterschiedliche Strategien: So legt Cordylobia anthropophaga die Eier auch auf den Erdboden oder Textilien. Dermatobia hominis dagegen belädt blutsaugende Insekten mit ihren Eiern, welche diese dann bei der Blutmahlzeit auf den Wirt übertragen. Oestrus-Arten schleudern ihre Eier oder Larven während des Fluges in Augen und Nase der Wirte.

Die Inkubationszeit dauert ein bis zwei Tage bis zum Schlüpfen der Larven, die sofort bemerkt werden. Klinisch sind die Erscheinungen der Beulenmyiasis vielfältig. So verursachen Dermatobia, Wohlfartia und Cordylobia beulige Furunkeln mit einem Atemloch, die wandernden Larven von Oestrus-Arten dagegen graben Gänge in die Haut, die sich entzünden und jucken. Befallen die Larven Wunden, besteht die Gefahr einer Sepsis. Zu Sehstörungen, Blindheit, ja sogar zum Verlust des Auges kann es kommen, wenn die Larven die Augen befallen. Die Diagnostik besteht nach Entfernung der Larven in der Bestimmung durch Speziallaboratorien.

Zur Therapie wird das Atemloch mit Vaseline oder durch abdichtende Öle verschlossen. Teilweise veranlasst dies die Larven aus ihrer Hauthöhle zu kriechen, dann können sie mit einer Pinzette entfernt werden. Möglicherweise ist auch die chirurgische Entfernung der Larve notwendig. Zusätzlich ist eine Antibiose der bakteriellen Superinfektionen durchzuführen. Prophylaktisch ist neben Fliegenschutz und Fliegenbekämpfung die persönliche Hygiene maßgebend.

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Flöhe (Siphonoptera)

Flöhe [Tab. 5] sind nicht nur blutsaugende Parasiten, sondern sie übertragen auch Infektionskrankheiten. Am bekanntesten ist die Pest. Da Flöhe mehrfach probeweise stechen, sind die Stiche meist als Gruppe oder Linie gruppiert. Als Frühreaktion zeigt sich rasch ein Erythem, das auch eine zentrale Quaddel aufweisen kann. Nach 12-24 Stunden ist dann eine stark juckende Papel zu sehen - die Spätreaktion -, die von einem ausgedehnten Erythem umgeben sein kann. Die Therapie ist symptomatisch.

In den Tropen und Subtropen Zentral- und Südamerikas, Afrikas und Indiens ist der Sandfloh (Tunga penetrans) verbreitet. Diese Tiere leben nicht mehr ausschließlich ektoparasitär. Die Weibchen bohren sich in die Haut, beim Menschen vorzugsweise unter Fußnägel und zwischen die Zehen. Das Eindringen der Tiere selbst verursacht nur einen geringen Schmerz. Aus der Umhüllung ragt dann nur die Abdomenspitze heraus, sodass Anus, Geschlechts- und Atemöffnung frei bleiben. Es entstehen gefährliche Hautulzerationen größeren Ausmaßes mit der Gefahr von Sekundärinfektionen.

Ist das Vorkommen dieses Parasiten an Badestränden bekannt, so sollten dort Schuhe getragen und das Liegen ohne Unterlage vermieden werden. Nach einem Aufenthalt am Strand ist eine gründliche Inspektion der Haut an den Füßen angezeigt. Ist bereits ein Befall festzustellen, ist unbedingt ein Arzt aufzusuchen. Diese Parasiten müssen frühzeitig unter aseptischen Bedingungen entfernt werden. Die Wunde muss sorgfältig desinfiziert und behandelt werden. Versuche, das Flohweibchen selbst zu entfernen, sollten unterbleiben, um keine Sekundärinfektion auszulösen.

Tab. 1 Für den Menschen bedeutsame Zeckenarten

Art

Krankheit

Ornithodorus moubata

Zeckenrückfallfieber

Argas refluxus

Allergie

Ixodes ricinus

FSME, Borreliose, Babesiose

Ixodes holocyclus Dermacentor andersoni

Toxikose

Dermacentor marginatus Amblyomma spp.

Tularämie, Rocky-Mountains-Fleckfieber

Rhipicephalus sanguineus

Boutonneuse-Fieber

Haemaphysalis sp.

Meningo-Enzephalitis

Tab. 2 Für den Menschen bedeutsame Milbenarten

Art

Krankheit

Glycyphagus domesticus Tyrophagus putrescentiae Acarus siro

allergische Trugkrätze

Dermatophagoides pteronyssinus

Dermatose, allergisches Asthma

Dermanyssus gallinae

St.-Louis-Enzephalitis

Trombicula akamushi

Tsutsugamushi-Fieber

Neotrombicula autumnalis

Dermatose

Sarcoptes scabiei

Krätze

Demodex folliculorum

eventuell Akne, Rosacea

Tab. 3 Für den Menschen bedeutsame Läusearten

Art

Größe

Auftreten

Pediculus humanus capitis

Kopflaus, Länge 2-3,5 mm

Kopfhaar

Pediculus humanus corporis

Kleiderlaus, Länge 3-4,5 mm

Kleidung körperseitig

Phthirus pubis

Filzlaus, Länge 1-1,2 mm

vorwiegend Schambehaarung

Haematopinus suis

Schweinelaus, Länge 4-6 mm

 

Haematopinus eurysternus

Rinderlaus, Länge 2,5-3 mm

 

Tab. 4 Myiasis auslösende Fliegenarten

Erreger

Verbreitung

Larvengröße

Dermatobia hominis

warmes und tropisches Amerika

bis 2,5 cm

Oestrus-Arten

in warmen Ländern, auch Europa

bis 3,0 cm

Cordylobia anthropophaga

Afrika südlich der Sahara, auch aus Spanien bekannt

bis 1,3 cm

Cochliomyia hominivorax

im warmen und tropischen Amerika

bis 2,0 cm

Wohlfartia magnifica Sarcophaga spp.

weltweit

bis 2,0 cm

viele weitere Fliegenarten, vor allem aus der Familie Calliphoridae

 

 

Tab. 5 Floharten, die beim Menschen auftreten können

Erreger

Wirtstier

Ctenocephalides felis

Katzenfloh

Ctenocephalides canis

Hundefloh

Ctenocephalides gallinae

Hühnerfloh

Nosopsyllus fasciatus

europäischer Rattenfloh (Pestfloh)

Leptopsylla segnis

Mäusefloh

Pulex irritans

Menschenfloh

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Literatur

  • 1 Aspöck H. Tabellen und Illustrationen zur Laboratoriumsdiagnostik von Parasitosen. Teil Einführung und Überblick.  Labor Aktuell. 1998;  2 5-13
  • 2 Eckert J. Parasitologie.  In: Kayser H, Bienz KA, Eckert J, Zinkernagel RM (Hrsg). Medizinische Mikrobiologie.  Stuttgart: Georg Thieme Verlag. 1998;  483-640
  • 3 Janitschke K. Parasiten an Stränden und im Wasser der Tropen.  ärztliches journal. 1998;  5 396-398
  • 4 Janitschke K, Kimmig P, Seitz HM. et al. . Parasitosen.  In: March H, Lüttichen R, Gattermann S (Hrsg). Qualitätsstandards in der mikroparasitologischen-infektiologischen Diagnostik.  Stuttgart: G. Fischer Verlag. 1998; 
  • 5 Köhler W, Eggers HJ, Fleischer B. et al. . Medizinische Mikrobiologie (8. Auflage).  München, Jena: Urban & Fischer Verlag. 2001; 
  • 6 Mehlhorn K, Piekarski G. Grundriß der Parasitenkunde (5. Auflage).  Stuttgart: Gustav Fischer Verlag. 1998; 
  • 7 Meyer CG. Tropenmedizin Infektionskrankheiten.  Landsberg: ecomed Verlag. 2000; 
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Anschrift des Verfassers

Dr. Eberhard Plassmann

Bayerische Gesellschaft für Immun-, Tropenmedizin und Impfwesen e.V.

Buchnerstraße 64

84453 Mühldorf

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Literatur

  • 1 Aspöck H. Tabellen und Illustrationen zur Laboratoriumsdiagnostik von Parasitosen. Teil Einführung und Überblick.  Labor Aktuell. 1998;  2 5-13
  • 2 Eckert J. Parasitologie.  In: Kayser H, Bienz KA, Eckert J, Zinkernagel RM (Hrsg). Medizinische Mikrobiologie.  Stuttgart: Georg Thieme Verlag. 1998;  483-640
  • 3 Janitschke K. Parasiten an Stränden und im Wasser der Tropen.  ärztliches journal. 1998;  5 396-398
  • 4 Janitschke K, Kimmig P, Seitz HM. et al. . Parasitosen.  In: March H, Lüttichen R, Gattermann S (Hrsg). Qualitätsstandards in der mikroparasitologischen-infektiologischen Diagnostik.  Stuttgart: G. Fischer Verlag. 1998; 
  • 5 Köhler W, Eggers HJ, Fleischer B. et al. . Medizinische Mikrobiologie (8. Auflage).  München, Jena: Urban & Fischer Verlag. 2001; 
  • 6 Mehlhorn K, Piekarski G. Grundriß der Parasitenkunde (5. Auflage).  Stuttgart: Gustav Fischer Verlag. 1998; 
  • 7 Meyer CG. Tropenmedizin Infektionskrankheiten.  Landsberg: ecomed Verlag. 2000; 
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Anschrift des Verfassers

Dr. Eberhard Plassmann

Bayerische Gesellschaft für Immun-, Tropenmedizin und Impfwesen e.V.

Buchnerstraße 64

84453 Mühldorf