Literatur
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, - zit. nach Download von URL: www.siaw.unisg.ch/org/siaw/web.nsf/wwwPubPublikationLechnerGer?OpenForm
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Westdeutscher Verlag, 1974
1 Die Studie ist in einer längeren Fassung in englischer Sprache [7] und in einer etwas
kürzeren Fassung in deutscher Sprache [8] erschienen. Sie kann im Internet unter der
URL: www.siaw.unisg.ch/org/siaw/web.nsf/wwwPubPublikationLechnerGer?OpenForm heruntergeladen
werden. Dort finden sich weitere Studien zur mikroökonometrischen Evaluation der aktiven
Arbeitsmarktpolitik in Deutschland und der Schweiz. M. Frölich ist Assistent, M. Lechner
Professor für Ökonometrie an der Universität St. Gallen, A. Heshmati ist als Professor
an der Stockholm School of Economics tätig.
2 Die Ausführungen in diesem Kapitel lehnen sich an [3] an.
3 Auf einen weiteren, vom Autor vorgeschlagenen subjektorientierten Ansatz soll hier
nicht eingegangen werden, da er noch eine Reihe von Vorstudien erfordert [3].
4 Anzumerken ist, dass es eigentlich keine signifikanten Differenzen zwischen Versuchs-
und Kontrollgruppe bei der Vor-Erwerbsquote geben darf.
5 Dieser Begriff findet sich nicht in der „Schweden-Studie”, dort wird u. a. von „gleichen
Paaren” gesprochen. Der Begriff „statistische Zwillinge” wird - wenn auch kritisch
- z. B. von Blaschke und Plath [5] verwendet.
6 In der „Schweden-Studie” wird zwischen KEINE Rehabilitation, ARBEITSPLATZ-Rehabilitation,
BILDUNGS-Rehabilitation und MEDIZINISCHE und SOZIALE Rehabilitation unterscheiden.
Diese Bezeichnungen werden auch hier im Weiteren verwendet.
7 Nebenbei sei angemerkt, dass es sich bei diesen Formen der Motivation um extrinsische
Motivation handelt.
8 Übrigens dürfte dies auch die Differenz zu den Mitarbeitern des Riksförsäkringsverket
erklären (s. o.).
Kay Beiderwieden
Arbeitsgemeinschaft Deutscher Berufsförderungswerke, c/o Berufsförderungswerk Hamburg,
Bereich Evaluation und Sozialforschung
August-Krogmann-Straße 52
22159 Hamburg
Email: Beiderwieden@BFW-Hamburg.de