Psychiatr Prax 2001; 28(8): 365-367
DOI: 10.1055/s-2001-18619
EDITORIAL
Editorial
© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

Die Schizophrenie im „Spiegel” - oder ist der Krankheitsbegriff der Schizophrenie noch zu halten?

Schizophrenia as Portrayed by the German Weekly „Spiegel” - Or Can We Still Uphold the Medical Concept of Schizophrenia as a Disease?Asmus Finzen, Dominik Benz, Ulrike Hoffmann-Richter
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Publication Date:
26 November 2001 (online)

Table of Contents

Die Stigmatisierung psychisch Kranker ist im Rahmen der Antistigmakampagnen der Weltgesundheitsorganisation und des Weltverbandes für Psychiatrie, dem auch die Psychiatrische Praxis im vergangenen Jahr ein Schwerpunktheft gewidmet hat [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10], zu einem zentralen Thema geworden. Welche Rolle die Medien dabei spielen, ist u. a. von Benkert u. a. [11], Hillert u. a. [12] und Hoffmann-Richter [13] hervorgehoben worden. Hoffmann-Richter hat zuletzt einen umfassenden Überblick über die „Psychiatrie in der Zeitung” vermittelt. Im vorliegenden Beitrag wollen wir der Verwendung des Begriffes Schizophrenie in dem seit Jahrzehnten führenden deutschen Nachrichtenmagazin Der Spiegel nachgehen und zeigen, welches Bild der zentralen Krankheit Schizophrenie diese Zeitschrift transportiert. Zu diesem Zweck haben wir eine Volltextanalyse der Jahrgänge 1994 und 1995 des Spiegel vorgenommen [14]. Dabei war die häufige Verwendung des Schizophreniebegriffes im metaphorisch-modulatorischer Form (Goffman) [15] am Auffälligsten. Wir nutzen die Form des Editorials, die Ergebnisse der Untersuchung zu pointieren und eine Frage daran anzuknüpfen, die uns von Jahr zu Jahr wichtiger erscheint: Ist der Krankheitsbegriff der Schizophrenie noch zu halten?

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Schizophrenie als Krankheit

In den 104 Heften der beiden Jahrgänge fanden wir 57 Beiträge, in denen der Begriff Schizophrenie insgesamt 70-mal vorkam. Außer in den Ressorts Technik, Impressum, Register und Hohlspiegel/Rückspiegel - mithin 14 von 18 Ressorts des Spiegel - scheint der Begriff ubiquitär verwendet zu werden, wiewohl nur in der Hälfte der Ressorts als medizinischer Fachbegriff (Tab. [1]). Dagegen taucht der Begriff der Schizophrenie in 11 der 18 Ressorts in entfremdeter Form als Metapher oder als Modulation auf. Die Verwendung als Fachbegriff ist erwartungsgemäß im Ressort Wissenschaft (10 Beiträge, kein metaphorischer Gebrauch) am häufigsten. Noch öfter verwendet wird der Begriff allerdings im Ressort Kultur (13 Beiträge, davon 8 metaphorisch oder modulatorisch). Insgesamt wird das Wort Schizophrenie häufiger (29 Beiträge; 51 %) entfremdet verwendet als als medizinischer Fachbegriff (28 Beiträge; 49 %). Dabei ist bemerkenswert, dass 12 dieser 28 Beiträge (41 %) die Schizophrenie in forensisch-psychiatrischem Zusammenhang erwähnen in Verbindung mit Antisemitismus, Persönlichkeitsstörungen, Organtransplantation, Krebsdiagnostik, Genforschung, AIDS und dem Tod des Psychiaters Günther Ammon. Nur einmal (in 104 Heften) in zwei Jahren wird die Schizophrenie als Hauptthema behandelt. Relativ kurz (35 Zeilen) zeichnet der Beitrag ein adäquates Bild weniger von der Krankheit als vom Vorgehen der medizinischen Grundlagenforschung unter Anwendung von bildgebenden Verfahren. Der Beitrag fragt nach dem „Warum” der Erkrankung auf einer organischen Ebene, im Gegensatz zur klinischen Betrachtungsweise, die das „Wie” und somit auch den Umgang mit der Krankheit ins Auge fasst.

Tab. 1 Häufigkeit der Beiträge zum Thema Schizophrenie in den Spiegel-Jahrgängen 1994 und 1995. Häufigkeit der Verwendung als Medizinischer Fachbegriff und als Metapher (bzw. Modulation).
Bedeutung
RessortAnzahl BeiträgeAnzahl Schüsselbegriffemed. Fachbegriffmetaphorisch-modulatorisch
Titel3321
Spiegel-Essay1101
Deutschland91145
Wirtschaft5505
Gesellschaft2320
Ausland7934
Sport1101
Wissenschaft1016100
Kultur13458
Kommentar1101
Serie2311
Briefe1101
Personalien2211
gesamt57(70)2829
in Prozent1004951
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Schizophrenie als Metapher

Prägend für den Umgang des Spiegel mit der Schizophrenie ist aber nicht so sehr die Berichterstattung über die Schizophrenie als Krankheit, sei es unter medizinischen oder unter forensisch-psychiatrischen Aspekten. Prägend ist vielmehr die metaphorische (und modulatorische) Verwendung des Schizophreniebegriffs in 29 von 57 Beiträgen, in denen das Wort vorkommt. Wegen ihrer zentralen Bedeutung seien diese im Folgenden in ihren Kernsätzen zitiert.

  1. Einen derart krassen Widerspruch zwischen Erscheinungsbild und Investionslogik, zwischen Gefühl und Verstand, nennen Psychologen Schizophrenie (Titel, 8/95)

  2. Auschwitz war und bleibt so unbegreiflich, dass es viele Deutsche in ein schizophrenes Geschichts- und Gegenwartsverständnis treibt (Spiegel-Essay, 10/95)

  3. „Ich habe ein sehr schizophrenes Leben geführt”, erzählt sie: „Ich war Teil des Staates DDR - und lebte zugleich in permanenter Auflehnung dagegen” (Deutschland, 1/94)

  4. Wie schizophren des Kaisers Generale dachten, verdeutlicht niemand besser als dessen Stabschef von Moltke, Neffe des Siegers von Sedan: … (Deutschland, 33/93)

  5. Schwangere Frauen seien als „drogensüchtige Schizophrene” zu behandeln und schlechte Laune ist an Behinderten abzureagieren, da diese „kinderleicht zu beleidigen” seien … (Deutschland, 2/95)

  6. Ist dieses Verhalten nicht schizophren? (Deutschland, 33/95)

  7. Man schaffe ab oder verzweifle völlig an der schizophrenen Situation, in der man steckt: … (Deutschland, 34/95)

  8. Denn die Realität enthüllt uns oft ein Bild ordnungspolitischer Schizophrenie … (Wirtschaft, 2/94)

  9. Dem Chef selbst ist bei seinem Besuch im öffentlichen Bewusstsein „schlagartig klar geworden, wie schizophren” die Lage ist (Wirtschaft, 18/94)

  10. Schizoide: kühl-arrogant, emotional verklemmt (Wirtschaft, 41/94)

  11. „Pervers und schizophren” nennt man es (…), wenn man das privatisierte Bundesunternehmen per Ministerdekret aus dem Geschäft vorläufig verbannt würde (Wirtschaft, 18/95)

  12. Es wäre doch schizophren, die Telekom zuerst zu privatisieren und ihr dann so viele Fesseln aufzuerlegen, … (Wirtschaft, 28/95)

  13. Andere, wie der „Adine”-Chefredakteur Sarkuhi, sehen sich bereits auf dem Weg in die Schizophrenie (Ausland, 19/95)

  14. „Libération” über das Hin und Her der Minister: „schizophren” (Ausland, 33/95)

  15. Andere empfinden es indessen als „unerträglich schizophren, mit einem Bein in der christlichen, mit dem anderen in der afrikanischen Kultur zu leben” (Ausland, 40/95)

  16. Zwei öffentliche Meinungen zu vertreten ist schizophren (Sport, 12/95)

  17. Der Elektronik-närrische Sohn und eine abgebrühte kleine Call-Göre bringen den Schizo-Killer zur Strecke (Kultur, 20/94)

  18. Es ist die gleiche Art Schizophrenie, die anfangs viele seiner Fans befallen hat und vielleicht viele noch immer befällt: Ich glaube es einfach nicht, weil ich nicht will (Kultur, 27/94)

  19. Ich bin kein Kosmopolit, sondern ein bisschen schizophren (Kultur, 20/94 [2])

  20. Dass sie es trotzdem nicht schaffe, nein zu sagen, nennt sie „die Schizophrenie meines Lebens” (Kultur, 46/94)

  21. Es sei, so sagt sie, einer dieser Momente gewesen, wo sie wieder einmal unfähig war, „aus meiner Schizophrenie herauszukommen” (Kultur, 46/94)

  22. Der Gesellschaftsforscher fragt, warum wir die Geschichte nicht als „Erzählung aus der Welt der Schizophrenen oder der Wüst Kalahari, sondern als vertraute Erfindung” empfinden (Kultur, 22/95)

  23. Ja, Ja. Beide sind schizophren. Bei Schauspielern wird die Hemmschwelle im Spiel überschritten (Kultur, 46/95)

  24. Die Ost-Berlinerin rechnet mit einem Schizo-Staat ab, in dem Solidarität behauptet und Duckmäusertum gelebt wurde (Kultur, 48/95)

  25. Doch in der letzten Woche wurde diese Begabung in einer schizophrenen Doppelrolle überfordert … (Kommentar, 46/95)

  26. Ein Psychiater hätte im Sommer 1957 nach Springers messianischen Visionen von Erlösertum und Wiedergeburt wohl einen schizophrenen Schub, eine Art religiöser Wahnvorstellung diagnostiziert, … (Serie, 26/95)

  27. Seine Visionen und Halluzinationen seien nicht unbedingt schizophrene Wahnideen, eher der klassische Ausdruck fortschreitender Selbstfindung (Serie, 26/95)

  28. Die Gondel zur Lustfahrt durch die formal gleichen Güterwagons der Todesfahrt zu ersetzen ist Ausdruck der Schizophrenie der NS-Zeit und unserer Zeit (Briefe, 18/95)

  29. Caroline Coon diagnostiziert nun eine Art Schizophrenie bei den Liverpooler Ausstellungsmachern: … (Personalien, 14/95)

Schizophrenie als Metapher steht hier für Widersprüchlichkeit (16-mal), Unbewusstes, Fremdes, Dämonisches (9-mal), Ausweglosigkeit und Verzweiflung (4-mal).

Der Spiegel ist nach wie vor das bedeutendste meinungsbildende und meinungsprägende Nachrichtenmagazin im deutschsprachigen Raum. Die Schizophrenie als medizinischer Fachbegriff findet in jeder vierten Ausgabe Erwähnung. Allerdings befasst sich nur ein einziger kurzer Beitrag in zwei Jahrgängen als Hauptthema mit der Schizophrenie, genauso oft übrigens wie mit dem Elektroschock (vgl. [16]). Überwiegend wird Schizophrenie auch als medizinischer Fachbegriff lediglich erwähnt. Gegenüber dieser spärlichen Berichterstattung fällt die häufige metaphorische Verwendung des Wortes Schizophrenie (29 Beiträge, 51 %) in besonderer Weise ins Gewicht. Sie ist griffig, einprägend und pointiert. Sie signalisiert Widersprüchlichkeit, Fremdes, Dämonisches, Ausweglosigkeit und Verzweiflung und gewinnt dadurch eine besondere Note, dass sie immer wieder im Zusammenhang mit dem Nationalsozialismus, dem Leben in der DDR und der Situation in Dritte-Welt-Ländern verwendet wird. Schizophrenie als Metapher enthält immer eine negative Bewertung, sei es des Widersprüchlichen, des Unverständlichen, des Unberechenbaren, oder des Unheimlichen. Bedeutet dies, dass wir uns mit der Beschreibung des Etymologischen Wörterbuches des Deutschen [18] abfinden müssen, wonach der Ausdruck Schizophrenie „seit den 50er Jahren bildungssprachlich und im allgemeinen Sinne für ¿Zwiespältigkeit, Unsinnigkeit, absurdes Verhalten, Wahn‘” steht und „schizophren” für „widersprüchlich, zwiespältig, unsinnig, absurd”. Wenn dies so ist, hat die Psychiatrie ein Problem mit der Benennung einer ihrer bedeutendsten Erkrankungen, haben die Schizophreniekranken schon wegen der allgemeinsprachlichen Verwendung zur Benennung ihrer Krankheit das Problem, der Stigmatisierung zu entgehen.

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Literatur

  • 1 Kissling W. Die Stigmatisierung psychisch Kranker: Unser Problem.  Psychiat Prax. 2000;  7 313-315
  • 2 Finzen A. Stigma, Stigmabewältigung, Entstigmatisierung.  Psychiat Prax. 2000;  7 316-320
  • 3 Carius D, Steinberg H. Allgemeinsprachliche Bezeichnungen für psychisch Kranke und Auffällige in Deutschland.  Psychiat Prax. 2000;  7 321-326
  • 4 Angermeyer M C. Das Bild von der Psychiatrie in der Bevölkerung.  Psychiat Prax. 2000;  7 327-329
  • 5 Stengler-Wenzke K, Angermeyer M C, Matschinger H. Depression und Stigma.  Psychiat Prax. 2000;  7 330-334
  • 6 Gutiérrez-Lobos K, Holzinger A. Psychisch Krank und gefährlich? Einstellung von JournalistInnen und MedizinstudentInnen.  Psychiat Prax. 2000;  7 336-339
  • 7 Meise U, Sulzenbach H, Kemmler G, Schmid R, Rössler W, Günther V. „… nicht gefährlich, aber doch furchterregend.” Ein Programm gegen Stigmatisierung von Schizophrenie in Schulen.  Psychiat Prax. 2000;  7 340-346
  • 8 Lauber C, Nordt C, Falcato L, Rössler W. Bürgerhilfe in der Psychiatrie: Determinanten von Einstellung und tatsächlichem Engagement.  Psychiat Prax. 2000;  7 347-350
  • 9 Della Picca E, Fischer R. Psychoedukation während stationärer Behandlung.  Psychiat Prax. 2000;  7 351-353
  • 10 Hoffmann-Richter U. Psychiatrie in der Zeitung. Erfahrungen beim Zeitung lesen.  Psychiat Prax. 2000;  7 354 -356
  • 11 Benkert O, Kipplinger H M, Sobota K. Psychopharmaka im Widerstreit. Eine Studie zur Akzeptanz von Psychopharmaka - Bevölkerungsumfrage und Medienanalyse. In Zusammenarbeit mit SC Ehmig, A Hillert, J Sandmann und H Weisbecker. Berlin, Heidelberg, New York; Springer 1995
  • 12 Hillert A, Sandmann J, Ehrnig S C, Sobota K, Weisbecker W, Kepplinger H M, Benkert O. Psychopharmaka in den Medien. Ergebnisse einer systematischen Analyse von Textinhalten und Abbildungen.  Nervenarzt. 1995;  66 835-844
  • 13 Hoffmann-Richter U. Psychiatrie in der Zeitung. Bonn; Edition das Narrenschiff 2000
  • 14 Benz M D. Schizophrenie im Spiegel. Eine empirisch-qualitative und quantitative Untersuchung über den Umgang eines Printmediums mit einem psychiatrischen Fachbegriff am Beispiel der Wochenzeitschrift Der Spiegel. Universität Basel; Med. Diss 1998
  • 15 Goffman E. Frame Analysis. New York; Harper and Row 1974
  • 16 Hoffmann-Richter U, Alder B, Finzen A. Elektrokrampftherapie, Elektroschock und Schocktherapie in der Zeitung.  Psychiat Prax. 1997;  24 143
  • 17 Hoffmann-Richter U, Alder B, Finzen A. Die Elektrokrampftherapie und die Defibrillation in der Zeitung. Eine Medienanalyse.  Nervenarzt. 1998;  69 622-628
  • 18 Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, erarbeitet im Zentralinstitut für Sprachwissenschaft Berlin unter Leitung von W. Pfeifer. München; Deutscher Taschenbuchverlag 1993
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Literatur

  • 1 Kissling W. Die Stigmatisierung psychisch Kranker: Unser Problem.  Psychiat Prax. 2000;  7 313-315
  • 2 Finzen A. Stigma, Stigmabewältigung, Entstigmatisierung.  Psychiat Prax. 2000;  7 316-320
  • 3 Carius D, Steinberg H. Allgemeinsprachliche Bezeichnungen für psychisch Kranke und Auffällige in Deutschland.  Psychiat Prax. 2000;  7 321-326
  • 4 Angermeyer M C. Das Bild von der Psychiatrie in der Bevölkerung.  Psychiat Prax. 2000;  7 327-329
  • 5 Stengler-Wenzke K, Angermeyer M C, Matschinger H. Depression und Stigma.  Psychiat Prax. 2000;  7 330-334
  • 6 Gutiérrez-Lobos K, Holzinger A. Psychisch Krank und gefährlich? Einstellung von JournalistInnen und MedizinstudentInnen.  Psychiat Prax. 2000;  7 336-339
  • 7 Meise U, Sulzenbach H, Kemmler G, Schmid R, Rössler W, Günther V. „… nicht gefährlich, aber doch furchterregend.” Ein Programm gegen Stigmatisierung von Schizophrenie in Schulen.  Psychiat Prax. 2000;  7 340-346
  • 8 Lauber C, Nordt C, Falcato L, Rössler W. Bürgerhilfe in der Psychiatrie: Determinanten von Einstellung und tatsächlichem Engagement.  Psychiat Prax. 2000;  7 347-350
  • 9 Della Picca E, Fischer R. Psychoedukation während stationärer Behandlung.  Psychiat Prax. 2000;  7 351-353
  • 10 Hoffmann-Richter U. Psychiatrie in der Zeitung. Erfahrungen beim Zeitung lesen.  Psychiat Prax. 2000;  7 354 -356
  • 11 Benkert O, Kipplinger H M, Sobota K. Psychopharmaka im Widerstreit. Eine Studie zur Akzeptanz von Psychopharmaka - Bevölkerungsumfrage und Medienanalyse. In Zusammenarbeit mit SC Ehmig, A Hillert, J Sandmann und H Weisbecker. Berlin, Heidelberg, New York; Springer 1995
  • 12 Hillert A, Sandmann J, Ehrnig S C, Sobota K, Weisbecker W, Kepplinger H M, Benkert O. Psychopharmaka in den Medien. Ergebnisse einer systematischen Analyse von Textinhalten und Abbildungen.  Nervenarzt. 1995;  66 835-844
  • 13 Hoffmann-Richter U. Psychiatrie in der Zeitung. Bonn; Edition das Narrenschiff 2000
  • 14 Benz M D. Schizophrenie im Spiegel. Eine empirisch-qualitative und quantitative Untersuchung über den Umgang eines Printmediums mit einem psychiatrischen Fachbegriff am Beispiel der Wochenzeitschrift Der Spiegel. Universität Basel; Med. Diss 1998
  • 15 Goffman E. Frame Analysis. New York; Harper and Row 1974
  • 16 Hoffmann-Richter U, Alder B, Finzen A. Elektrokrampftherapie, Elektroschock und Schocktherapie in der Zeitung.  Psychiat Prax. 1997;  24 143
  • 17 Hoffmann-Richter U, Alder B, Finzen A. Die Elektrokrampftherapie und die Defibrillation in der Zeitung. Eine Medienanalyse.  Nervenarzt. 1998;  69 622-628
  • 18 Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, erarbeitet im Zentralinstitut für Sprachwissenschaft Berlin unter Leitung von W. Pfeifer. München; Deutscher Taschenbuchverlag 1993