Bei der Suche nach den möglichen Auslösern für den Typ-1-Diabetes bei Patienten, bei
denen 2 oder mehr Inselzell-Autoantikörper (IA) gebildet wurden, interessierte das
Forscherteam der TEDDY-Studie auch die Frage, welche im Zusammenhang mit dem Autoimmunitätsrisiko
stehenden Faktoren auch nach der Bildung der Inselzell-Autoantikörper signifikant
bleiben und ob diese zum Typ-1-Diabetes-Risiko von autoantikörperpositiven Kindern
beitragen.