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PPH 2018; 24(02): 80-86
DOI: 10.1055/s-0043-125158
DOI: 10.1055/s-0043-125158
Praxis
Stimmenhören
Vom traumatisierten Kind zur anerkannten Künstlerin
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Publication History
Publication Date:
23 March 2018 (online)

Zusammenfassung
Interview Um ein Kriegstrauma zu bewältigen, kommunizierte die Malerin Hildegard Wohlgemuth (1933 bis 2003) seit ihrer frühesten Jugend mit Stimmen, die sie in ihrem Inneren hörte. Im Gespräch mit der PPH erläutert die Psychotherapeutin Dr. Heike Schulz vom Wohlgemuth-Archiv Bayreuth, welche Bedeutung die Stimmen für Hildegard Wohlgemuth hatten und wie die Malerei zu einer wichtigen Ressource in ihrem Leben wurde.
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Quellen
- 1 Äußerung von Hildegard Wohlgemuth in dem NDR-Dokumentarfilm von Ingrid Wilczek und Wimmer Wilkenloh „Meine Geister – die Kinder. Ein Leben in Schizophrenie“. NDR; 1994
- 2 Rückblende! Kurze Geschichte von Hildegard Wohlgemuth. In: Kunst 1991
- 3 Unveröffentlichter Vortrag von Elisabeth Ediger im Rahmen des Psychose-Seminars des Sozialpsychiatrischen Dienstes Bayreuth am 04.12.2003.