Nicht rupturierte intrakranielle Aneurysmen: neue Läsionen nach Clipping und Coiling

doi:10.1055/s-0043-121641

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Neuroradiologie Scan 2018; 08(01): 35-36
DOI: 10.1055/s-0043-121641

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Nicht rupturierte intrakranielle Aneurysmen: neue Läsionen nach Clipping und Coiling

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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
30. Januar 2018 (online)

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Mikrochirurgisches Clipping (MC) und endovaskuläres Coiling (EC) nicht rupturierter intrakranieller Aneurysmen können unterschiedliche Komplikationen ergeben. Für die Bewertung ischämischer Behandlungsrisiken gilt die Detektion neuer Läsionen mit der diffusionsgewichteten MRT (DWI) als Surrogatparameter. Welche Läsionsmuster und welche Läsionsschwere sich nach MC oder EC nachweisen lassen, wurde in einer prospektiven Studie untersucht.

Fazit

Während nach der Therapie nicht rupturierter intrakranieller Läsionen die Häufigkeit neuer Läsionen unabhängig von der Behandlungstechnik ist, traten nach Coiling mehr mikroembolische Läsionen auf als nach Clipping.