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PiD - Psychotherapie im Dialog 2017; 18(04): 90-93
DOI: 10.1055/s-0043-118259
DOI: 10.1055/s-0043-118259
Aus der Praxis
Selbstfürsorge für Psychotherapeuten
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Publication History
Publication Date:
07 December 2017 (online)

Unter Selbstfürsorge „verstehe ich einen liebevollen, wertschätzenden, achtsamen und mitfühlenden Umgang mit mir selbst und das Ernstnehmen meiner Bedürfnisse“ (Reddemann 2005). Wenn dieser liebevolle Umgang vernachlässigt wird, kann es zu Störungen im Behandlungssystem kommen. Dieser Artikel befasst sich mit Belastungen, denen Psychotherapeuten ausgesetzt sein können. Ziel ist die Anregung zur Selbstreflexion und Kreativität für selbstfürsorgliches Verhalten.
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Literatur
- Bamberg E, Metz AM. Intervention. In: Bamberg E, Ducki A, Metz AM. Hrsg. Handbuch Betriebliche Gesundheitsförderung. Arbeits- und organisationspsychologische Methoden und Konzepte. Göttingen: Verlag für Angewandte Psychologie; 1998: 177-210
- Hoffmann N, Hoffmann B. Selbstfürsorge für Therapeuten und Berater. Weinheim, Basel: Beltz; 2012
- Kohlmann CW. Gesundheitsrelevante Persönlichkeitsmerkmale. In: Jerusalem M, Weber H. Hrsg. Psychologische Gesundheitsförderung. Diagnostik und Intervention. Göttingen: Hogrefe; 2003: 84-101
- Reddemann L. Selbstfürsorge. In: Kernberg OF, Dulz B, Eckert J. Wir: Psychotherapeuten über sich und ihren „unmöglichen“ Beruf. Stuttgart: Schattauer; 2005: 563-569