Sollen Behandlungsergebnisse bei Erkrankungen oder Verletzungen der Hand beurteilt
werden, kommt neben objektiven Messungen z. B. der groben Kraft und des Bewegungsumfangs
der subjektiven Einschätzungen durch die Patienten erhebliche Bedeutung zu. Häufig
wird dazu der DASH (Disabilities of the Arm, Shoulder, and Hand) eingesetzt. Ist das
aber sinnvoll?