Geburtshilfe Frauenheilkd 2017; 77(08): 808
DOI: 10.1055/s-0043-112770
GebFra Magazin
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Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Embryotransfer: abdominaler versus transvaginaler Ultraschall

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Publication Date:
24 August 2017 (online)

Karavani G et al. Transvaginal ultrasound to guide embryo transfer: a randomized controlled trial. Fertil Steril 2017; 107: 1159 – 1165

Der Embryotransfer (ET) nach In-vitro-Fertilisation (IVF) erfolgt üblicherweise unter sonografischer Kontrolle. Ziel ist eine schonende und schmerzfreie Übertragung der Embryonen in den Uterus. Die abdominale Schalltechnik erfordert jedoch eine gefüllte Harnblase, was von den Patientinnen als unangenehm empfunden wird. Ist ein transvaginales Vorgehen subjektiv weniger belastend und kann es die Ergebnisse der Kinderwunschbehandlung verbessern?