Postoperative kognitive Funktionsstörungen können v. a. bei älteren Patienten schon nach kleineren Eingriffen auftreten, und bei einem Teil von ihnen sind sie auch 3 Monate später noch nachweisbar. Verschiedene kardiovaskuläre Erkrankungen gelten als Risikofaktoren für die Entwicklung, aber der genaue Pathomechanismus ist bislang ungeklärt. Goettel et al. haben die Rolle der zerebralen Blutversorgung in diesem Kontext untersucht.