Neuroradiologie Scan 2017; 07(03): 169
DOI: 10.1055/s-0043-110374
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Mit Arterial-Spin-Labeling Gliome charakterisieren

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Publication Date:
23 August 2017 (online)

Kann der zerebrale Blutfluss (CBF) als Äquivalent der mikrovaskulären Dichte (MVD) von Gliomen dienen, wenn er durch die auf MR basierte Methode des Arterial-Spin-Labeling (ASL) bestimmt wird? Um dies herauszufinden setzten chinesische Radiologen ASL-Perfusionsparameter, den zerebralen Blutfluss und immunohistologische Marker der Angiogenese in Relation zueinander.

Fazit

Arterial-Spin-Labeling ist eine nützliche, nicht invasive Methode der Magnetresonanzbildgebung zur quantitativen Evaluation der mikrovaskulären Dichte von Gliomen, so die Auffassung der Autoren.