Tiefe Venenthrombosen der Wade im Ultraschall entdecken

doi:10.1055/s-0043-109063

Gefäßmedizin Scan - Zeitschrift für Angiologie, Gefäßchirurgie, diagnostische und interventionelle Radiologie, Inhaltsverzeichnis

Gefäßmedizin Scan - Zeitschrift für Angiologie, Gefäßchirurgie, diagnostische und interventionelle Radiologie 2017; 04(02): 101
DOI: 10.1055/s-0043-109063

Aktuell

Extremitätenvenen

Tiefe Venenthrombosen der Wade im Ultraschall entdecken

Abstract

Im Ultraschall sind tiefe Venenthrombosen der Wade (CVDT) erst ab einem Durchmesser von ≥ 5 mm sicher als solche erkennbar, so die gegenwärtige Auffassung. Möglicherweise sind auch Merkmale von axialer und Muskelvenenthrombosen ähnlich und haben keinen Einfluss auf die Rekanalisation der CVDT. Italienische Angiologen überprüften daher Durchmesser und Merkmale des CVDT-Gerinnsels, die Rekanalisationsrate einer CVDT nach Antikoagulation sowie klinische Faktoren, die die Lyse eines CVDT-Pfropfs bestimmen.

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