Geriatrische Versorgung im Netzwerk

Interprofessionelle Zusammenarbeit Eine koordinierte, interprofessionelle Zusammenarbeit innerhalb und außerhalb des klinischen Settings ist Voraussetzung für eine optimale Versorgung von älteren Patienten. Mangelnde Kommunikation und Koordination kann Fragmentierung und Diskontinuität verursachen. [8]

• Literatur

• 1 Feist S. Motorische und kognitive Fähigkeiten als Einflussfaktoren auf die Lebensqualität älterer multimorbider Menschen im akutstationären Setting. Masterthesis zur Erlangung des akadem. Grades M. Sc. Gesundheitswissenschaften, Westsächsische Hochschule Zwickau. 2016
• 2 Freund H. Geriatrisches Assessment und Testverfahren. Grundbegriffe, Anleitungen, Behandlungspfade. 2. Aufl. Stuttgart: Kohlhammer; 2014
• 3 Gupta A. Assessmentinstrumente für alte Menschen. Pflege- und Versorgungsbedarf systematisch einschätzen. Bern: Hans Huber; 2012
• 4 Hien P, Pilgrim R, Neubart R. Moderne Geriatrie und Akutmedizin. Geriatrisch- internistische Strategien in Notaufnahme und Klinik. Berlin, Heidelberg: Springer; 2013
• 5 Kasprick L. LIQUID. In: Hellmann W. Hrsg Handbuch Intergrierte Versorgung. Heidelberg, Berlin: medhochzwei Verlag; 2014
• 6 Kasprick L. et al. Sozialmedizinisches Beratungshandbuch. Leipzig: 2016
• 7 Liebmann S. Einfluss von Bewegung auf Mobilität, Kognition und Lebensqualität bei älteren Menschen – Eine empirische Studie zur Wirkung des GeriNeTrainer-Programms. Masterthesis, zur Erlangung des akadem. Grades M. Sc. Gesundheitsökonomie, Universität Bayreuth. 2015
• 8 Petry B. „Ich fühle mich wie ein abgehängter Wagen“. In: Pflege 2015; 28 (01) 3-5 doi: 10 1024/1012–5 302/a000 399
• 9 Runge M, Rehfeld G. Geriatrische Rehabilitation im therapeutischen Team. 2. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2001
• 10 Schilder M. Geriatrie. In: Reiber K. et al. Hrsg Pflege fallorientiert lernen und lehren. Stuttgart: Kohlhammer; 2014
• 11 Singler K. et al. Geriatrische Patienten in Notaufnahme und Intensivmedizin. Internist 2011; 52 (08) 934-938 doi: 10 1007.s00 108–011-2804–9