Temporomandibuläre Dysfunktionen (TMD) werden zwar anatomisch definiert, aber vermutlich
sind Prozesse jenseits des rein anatomischen Verständnisses bei der Entstehung involviert.
Eine Studie in den USA hat versucht, Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der heterogenen
Gruppe der Patienten mit TMD-Diagnose zu finden.