In Deutschland sind bereits die ersten PET-MR-Hybridgeräte installiert worden. Dies ermöglicht eine gleichzeitige Darstellung z. B. Organen, Muskeln, Knochen und Gefäßen und Stoffwechselvorgängen. Vor allem für diagnostische Zwecke in der Onkologie wird dieses Verfahren herangezogen. Im Vergleich zum PET-CT kann diese Gerätetechnik mit einer geringeren Strahlenexposition und einem höheren Weichteilkontrast punkten.