retten!, Inhaltsverzeichnis retten! 2017; 6(02): 96-101DOI: 10.1055/s-0042-117628 Technik im Rettungsdienst © Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New YorkCO-Warngeräte im Rettungsdienst Carsten Ohsberger Artikel empfehlen Abstract Artikel einzeln kaufen Alle Artikel dieser Rubrik Tote und Verletzte durch Kohlenmonoxid gibt es schon sehr lange, früher eher selten und meist in suizidaler Absicht durch Abgase von Fahrzeugen. Heute sollte man wegen der immer luftdichteren Bauweise bei jedem Einsatz in Gebäuden mit dem gefährlichen Gas rechnen. Laut Statistischem Bundesamt haben sich die Sterbefälle infolge toxischer Wirkung von Kohlenmonoxid seit 2008 fast verdoppelt [1]. Grund genug, sich dagegen zu schützen. Volltext Referenzen Literatur 1 Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Sterbefälle, Sterbeziffer (altersstandardisiert), häufigste Todesursachen (ab 1998).. Im Internet: http://www.gbe-bund.de/oowa921-install/servlet/oowa/aw92/dboowasys921.xwdevkit/xwd_init?gbe.isgbetol/xs_start_neu/&p_aid=3&p_aid=5520264&nummer=517&p_sprache=D&p_indsp=-&p_aid=36956154 ; Stand: 22.11.2016 2 Innung der Wiener Rauchfangkehrer. Zur Vermeidung von Kohlenmonoxidunfällen. Heizung Lüftung Klimatechnik. 2016 4. 19 Im Internet: http://www.rauchfangkehrer-bgld.at/images/news/2016/kohlenmonoxidunfaellen.pdf ; Stand: 20.02.2017 3 Müller H. Schremmer R. Pfeuffer M. MMH-Studie „Gefährdung durch Kohlenstoffmonoxid an der Einsatzstelle“ (Juni 2012). Im Internet: http://www.wiesbaden112.de/files/co-studie_bf-wiesbaden.pdf Stand: 27.03.2017