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Geburtshilfe Frauenheilkd 2016; 76(07): 745-746
DOI: 10.1055/s-0042-109924
DOI: 10.1055/s-0042-109924
Aktuell referiert
Geburtshilfe
Betamethason bei Müttern mit Risiko einer „späten Frühgeburt“
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Publication History
Publication Date:
20 July 2016 (online)

Hintergrund: Bei drohender Frühgeburt vor der 34. Schwangerschaftswoche (SSW) erhalten betroffene Mütter wenn möglich prophylaktisch ein hochpotentes Glukokortikoid, um das Risiko respiratorischer Komplikationen bei den Kindern zu vermindern. Ob auch „späte Frühchen“, also Kinder, die zwischen der 34. und 36. SSW entbunden werden, von der pränatalen Gabe eines Glukokortikoids profitieren, untersuchten Gyamfi-Bannerman et al.
Gyamfi-Bannerman C et al. Antenatal betamethasone for women at risk for late preterm delivery. N Engl J Med 2016; 374: 1311–1320