vor wenigen Tagen ist Ihnen unser erstes Rundschreiben dieses Jahres zugegangen, zusammen
mit der Beitragsrechnung für das Jahr 2016. Falls Sie unter die neue Beitragsregelung
für Ruheständler fallen, wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle. Frau Bergmann
bedankt sich übrigens für die vielen Besuche von Mitgliedern und guten Gespräche an
unserem Stand beim letzten Forum ‚Reisen und Gesundheit‘ in Berlin.
Dabei konnten einige neue Mitglieder gewonnen werden, auch unser Qualitätshandbuch
wurde stark nachgefragt.
Da die Anerkennung der DFR als gemeinnütziger Verein vom zuständigen Finanzamt bereits
schriftlich in Aussicht gestellt wurde, können die nächsten Schritte zur Stärkung
der Fachgesellschaft vorbereitet werden. Bitte beachten Sie dazu die Hinweise im Rundschreiben
und die erbetenen Rückmeldungen.
Das Programm für unsere Jahrestagung in Ludwigshafen ist weitgehend fertiggestellt;
es beweist wieder einmal die Breite und Tiefe der Reisemedizin: im umfassenden Sinne
die Reisenden ‚fit for travel‘ zu machen.
Hotel der Akademie Heinrich Pesch Haus Ludwigshafen am Rhein-Eingang. (Quelle: Heinrich
Pesch Haus, Ludwigshafen)
Zuvor, nämlich am 30. April 2016 in Reutlingen, ist unser Arbeitskreis ‚Reisemedizin
und Öffentlicher Gesundheitsdienst‘ mit einem Satellitensymposium bei der wissenschaftlichen
Jahrestagung des Bundesverbands der Ärzte im ÖGD (BVÖGD) vertreten – nach Magdeburg
und Rostock bereits zum dritten Mal, auf ausdrücklichen Wunsch der Teilnehmer. Falls
Sie am Samstag, 30. April, in der Nähe von Reutlingen sind und gerne teilnehmen möchten,
würde ich mich sehr freuen. Das Programm und den Link zur Anmeldung finden Sie auf
unserer Homepage: www.fachgesellschaft-reisemedizin.de.
Wir haben bereits mehrfach auf die 6. Northern European Conference on Travel Medicine
(NECTM), die vom 1. bis 4. Juni 2016 in London stattfindet, hingewiesen. Die DFR ist
Mitveranstalter und mit mehreren Postern und Vorträgen vertreten. Der Vorstand würde
sich sehr freuen, wenn Sie in London zusammen mit uns die Fachgesellschaft vertreten.
Am Ende noch eine persönliche Bemerkung von mir zum Tode unserer hochgeschätzten Kollegin
Dr. Ursula Mikulicz. Für meine Vorstandstätigkeit stand sie mir jederzeit mit gutem
Rat zur Seite – in unruhigen Zeiten war sie ein Ruhepunkt – das Wohl der DFR verlor
sie nie aus dem Fokus. Ihr klares, manchmal pointiertes Auftreten bei den Mitgliederversammlungen,
war oft zielführend und ‚Schwert für einen gordischen Knoten‘. Herrn Kollegen Burkhard
Rieke herzlichen Dank für seinen Nachruf!
Mit herzlichen Grüßen
Ihr
Günter Schmolz, Bietigheim-Bissingen