Geburtshilfe Frauenheilkd 2016; 76(04): 311
DOI: 10.1055/s-0042-101108
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Geburtshilfe
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Prädiktion der Präeklampsie im I. Trimenon

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Publication Date:
26 April 2016 (online)

Hintergrund: Anhand anamnestischer Daten können nur etwa 20–30% der Schwangeren mit einem erhöhten Präeklampsierisiko identifiziert werden. Skråstad und Kollegen haben anhand eines Kollektivs norwegischer Erstgebärender untersucht, wie zuverlässig mit Hilfe zweier verschiedener Algorithmen, die weitere prädiktive Parameter berücksichtigen, eine Präeklampsie vorhergesagt werden kann.

Skråstad RB et al. Risk assessment for preeclampsia in nulliparous women at 11–13 weeks gestational age […]. BJOG 2015; 122: 1781–1788