Aktuelle Urol 2016; 47(01): 25
DOI: 10.1055/s-0042-100297
Referiert und kommentiert
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

68. DGU-Kongress – Urologen setzen auf Facebook und Twitter

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Publication Date:
22 February 2016 (online)

 

    Die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Urologie e. V. (DGU) ist weltweit die drittgrößte wissenschaftliche Veranstaltung dieses Fachgebietes. Auf einer eigenen Kongress-Homepage wird kontinuierlich über Schwerpunkte des kommenden Kongresses, über Stand und Planung des Programms, über Referenten und auszulobende Preise informiert.

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    (Bild: petekarici / iStockphoto)

    Der amtierende DGU- und Kongresspräsident, Prof. Kurt Miller, geht jetzt noch einen Schritt weiter: „Nicht nur die Kongressvorbereitungen sollen zentrale Elemente unserer Nachrichten sein. Vielmehr wollen wir auch rund um das Kongressmotto über aktuelle Entwicklungen zum Spannungsfeld der Medizin zwischen Ökonomie und Qualität informieren.“ Dazu setzt der Direktor der Klinik für Urologie am Universitätsklinikum der Charité in Berlin besonders auch auf Social Media, speziell Facebook und Twitter, sowie auf einen Newsletter der Kongress-Website.

    So wird auf der jüngst überarbeiteten Homepage unter www.dgu-kongress.de bereits jetzt über die Organisation des 68. DGU-Kongresses, der vom 28.09. bis 01.10.2016 in Leipzig stattfinden wird, informiert. Zur interaktiven Auseinandersetzung mit den Themen und Planungen wird parallel auf Facebook (https://de-de.facebook.com/dgukongress) eingeladen. Auch über den Kurznachrichtendienst der Echtzeit-Kommunikationsplattform Twitter (https://twitter.com/dgukongress) ist der Austausch über aktuelle Entwicklungen im Umfeld des Urologenkongresses unter dem Hashtag #dgu2016 möglich und erwünscht.

    Der neue Newsletter der DGU-Kongress-Homepage, den sich alle Interessierten zusenden lassen können, beschränkt sich inhaltlich nicht nur auf die Vorbereitung des kommenden Kongresses, sondern er greift auch aktuelle Themen und Diskussionen der Urologie auf. Sie werden, bei Bedarf mit Hintergrundinformationen ergänzt, übersichtlich zusammengefasst. Die Urologie unterstreicht mit diesen Neuerungen ihr kommunikatives Selbstverständnis. Prof. Miller: „Ideen und Innovationen entstehen durch Austausch und Kommunikation.“

    Nach einer Pressemitteilung (DGU)


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    (Bild: petekarici / iStockphoto)