RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
          
          https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000117.xml
        PiD - Psychotherapie im Dialog 2015; 16(02): 6
DOI: 10.1055/s-0041-101036
   DOI: 10.1055/s-0041-101036
Für Sie gelesen
   Persönlichkeitsstörungem
Von der Viersäftelehre zur differenzierten DiagnostikWeitere Informationen
            
               
                  
            
         
      
      
   Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
11. Juni 2015 (online)
Wenn heute ein Arzt oder Psychologe eine „Persönlichkeitsstörung“ diagnostiziert, spezifiziert er sie meistens sofort – etwa als Borderline- oder zwanghafte Persönlichkeitsstörung. Doch der Begriff „Persönlichkeitsstörung“ steht eigentlich für sich. Was man darunter verstehen kann und wie sich die Klassifikationssysteme entwickelt haben, hat eine Londoner Arbeitsgruppe zusammengefasst.
- 
            
Literatur
 - Tyrer P et al. Classification, assessment, prevalence, and effect of personality disorder. Lancet 2015; 385: 717-726
 
    
      
    