Schlaf 2017; 06(02): 81-85
DOI: 10.1055/s-0038-1626170
Review
Schattauer GmbH

Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom bei Schwangeren[*]

Auswirkungen und Folgen für Schwangere und Ungeborenes
MARITTA ORTH
1   Medizinische Klinik III Abteilung für Pneumologie, Pneumologische Onkologie Schlaf- und Beatmungsmedizin, Theresienkrankenhaus und St. Hedwig Klinik GmbH Bassermannstrasse 1 68165 Mannheim, eMail: maritta.orth@rub.de
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KURT RASCHE
2   HELIOS Klinikum Wuppertal, Klinikum der Universität Witten/Herdecke Bergisches Lungenzentrum Klinik für Pneumologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin, eMail: kurt.rasche@helios-kliniken.de
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
12. Februar 2018 (online)

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Die Koinzidenz von Schwangerschaft und obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom (OSAS) scheint im Hinblick auf Schwangerschaftskomplikationen sowohl für die Schwangere als auch das Ungeborene ein gesundheitliches Risiko darzustellen. Dieser potenziellen Koinzidenz müssen nicht nur Schlafmediziner, sondern auch insbesondere Gynäkologen zunehmend Beachtung schenken.

* Die Originalausgabe des vorliegenden Artikels erschien erstmals in der Zeitschrift „Atemwegs- und Lungenerkrankungen“, 2016