Um die Bilanz zu entlasten, führte Maternus Ende des vergangenen Jahres eine Kapitalerhöhung
durch. In der Folge stieg der Anteil des Großaktionärs WCM von
52 auf 76 Prozent. WCM hat damit wesentlich bessere Chancen, seine seit langem gehegten
Verkaufspläne in die Tat umzusetzen.