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DOI: 10.1055/s-0035-1565148
12 und 1
Publication History
Publication Date:
28 October 2015 (online)
Um die 13 nicht zu nennen wurden zum 12 und 1ten Mal die jungen Zahnmediziner und Naturwissenschaftler sowie die Gäste der Fachpresse von Dr. Martin Danebrock (Leiter Wissenschaftlicher Service,VOCO) zum Forschungswettbewerb VOCO Dental Challenge in Cuxhaven begrüßt.
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Die Dental Challenge hat sich längst zum viel beachteten Forschungswettbewerb entwickelt, der schon für viele Nachwuchswissenschaftler auch ein Anstoß war, die eigenen Fühler noch stärker in Richtung Forschung auszustrecken. In diesem Jahr nutzten – so viele wie noch nie – 12 junge Forscher aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Gelegenheit, ihre Arbeiten in einem exklusiven Fachkreis zu präsentieren und Erfahrungen in der Diskussion zu sammeln. Vom Frakturverhalten verschiedener Komposite über die Optimierung von Ormocer-basierten Dentalkompositen bis hin zur Auswirkung von Schallapplikation auf den adhäsiven Verbund im Wurzelkanal: Eine beeindruckende Themenvielfalt wurde von den Finalisten aufgeboten. Nach jedem Vortrag mussten sich die Referenten den Fragen der unabhängigen Jury zu stellen. Dieser gehörten in diesem Jahr Prof. Dr. Sebastian Hahnel (Universität Regensburg), Dr. Franz-Josef Faber (Universität Köln) sowie Prof. Dr. Jürgen Manhart (Universität München) an.


Die Gewinner:
Platz 1 für Michael Wendler (Uni Erlangen-Nürnberg), der mit seinen Ausführungen zum Thema „Über das elastisch-plastische Frakturverhalten von dentalen Kompositen“ sowohl Jury als auch Auditorium überzeugte.
Platz 2 für Sebastian Schramm (Uni Marburg), der auf das Thema „Antibakterielle und plaquereduzierende Eigenschaften von dentalen Restaurationsmaterialien auf den in situ Biofilm – eine klinische Studie“ einging.
Platz 3 für Gerhard Schmalz (Uni Leipzig), der das Thema „Dentinschutz licht- und chemisch-härtender Desensibilisierungslacke bei Belastung“ vorgestellt hatte.
Die 3 Preisträger und ihre unterstützenden Studiengruppen erhalten Preisgelder in Höhe von 6000, 4000 bzw. 2000 €. Zudem gibt es Publikationszuschüsse von jeweils 2000 € zur Unterstützung ihrer weiteren Arbeit.
Gi/ZWR
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