Rofo 2015; 187(12): 1068
DOI: 10.1055/s-0035-1552376
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Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Kardio-MRT – T2-Mapping als robuste Methode zur Ödembeurteilung

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    26 November 2015 (online)

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    Die Quantifizierung des gefährdeten bzw. durch Reperfusion geretteten Myokards nach Myokardinfarkt mittels MRT spielt besonders in klinischen Endpunktstudien eine wichtige Rolle als Surrogatparameter für die Auswertung von Therapiestrategien. Aktuell werden hierfür vor allem T2-gewichtete STIR-Sequenzen (short-tau inversion-recovery) verwendet. Eine Arbeitsgruppe aus Großbritannien verglich nun verschiedene andere MRT-Methoden mit diesem Standard.

    Radiology 2015; 275: 61–70