ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 2015; 124(04): 195
DOI: 10.1055/s-0035-1551979
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Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

OP – minimal invasiv – Die sanfte Chirurgie…

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Publication Date:
23 April 2015 (online)

 
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    Umfangreiche Einsatzmöglichkeiten im täglichen Zahnarztalltag machen das neue hf Surg zum wirtschaftlichen Allrounder. Die hf-Gewebekonturierung ist sofort einsetzbar, klinisch bewährt, einfach anzuwenden und besitzt viele Vorteile im Vergleich zu einem Skalpell. Die Firma Hager & Werken hat reagiert und wird zeitnah ein kleines hf Surg auf den Markt bringen: ein Kompaktgerät zum Schneiden und Schneiden mit gleichzeitiger Koagulation. Das Gerät arbeitet mit einer Frequenz von 2,2 MHz, also 2 200 000 Wellenzyklen pro Sekunde. Bei sachgemäßer Anwendung wird es weder zu Verfärbungen noch zu Nekrosen kommen und das behandelte Areal heilt schnell und schmerzarm ab. Die Schnitttechnik ist so hauchfein und minimalinvasiv, wie es die feinste Elektrode erlaubt und vorgibt. Gegenüber dem Skalpell wird im blutarmen, zum Teil sogar blutfreien Gebiet gearbeitet. Die gefilterte Welle besitzt eine exzellente Schneidleistung mit gen Null gehender Koagulation. Somit ist sie für folgende Indikationen geeignet: Sulkuserweiterung, Gingivektomie, offene Kürettage oder eine Lappen-OP. Die leicht modulierte Welle hingegen wird hauptsächlich zum plastischen Arbeiten gewählt. Gleichzeitig zum Schnitt werden die Schnittränder koaguliert. Indikationen sind z. B. die Gingivoplastik, Freilegen von Zähnen, Beseitigung von Hyperplasien oder Zungen-OPʼs.

    Nach einer Pressemitteilung der
    Hager & Werken GmbH & Co. KG, Duisburg, Internet: www.hagerwerken.de


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