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Neuroradiologie Scan 2015; 05(01): 33
DOI: 10.1055/s-0034-1391067
DOI: 10.1055/s-0034-1391067
Aktuell
Varia
Bei angehaltenem Atem ist im MRT mit den geringsten Bewegungsartefakten zu rechnen
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
02. Januar 2015 (online)
Im MRT mit Herz-getriggerten und EKG-synchronisierten Echo-Puls-Sequenzen lassen sich physiologische Rückenmarksbewegungen gut darstellen. Die Atmung scheint der größte Einflussfaktor auf die Bewegungen zu sein, während der Einfluss des Herzzyklus nur gering ist, so die Autoren. Halten die Patienten während der Aufnahme den Atem an, werden am wenigsten Rückenmarksbewegungen registriert.
