ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 2014; 123(06): 314
DOI: 10.1055/s-0034-1383696
Forum der Industrie
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

DGMKG-Kongress – Möglichkeiten der Digitalen Volumentomografie in der MKG-Chirurgie

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Publication Date:
11 July 2014 (online)

 

    Beim diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (DGMKG) vom 11.–14. Juni 2014 in Mainz reihte sich auch das Traditionsunternehmen Morita in die Riege der nationalen und internationalen Aussteller ein. Der Röntgenspezialist zeigte interessierten Besuchern, welche Möglichkeiten die Digitale Volumentomografie (DVT) für das weite Feld der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (MKG) bietet und gab Einblicke in die innovativen Features seiner modernen Röntgensysteme.

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    Für das Unternehmen bildet die Kombination einer maximalen Diagnosesicherheit mit höchstmöglichem Patientenschutz die Basis für erfolgreiche Behandlungen. Das Kombinationssystem Veraviewepocs 3D R100 für Panorama-, Cephalometrie- und 3D-Aufnahmen beispielsweise ersetzt die zylindrische durch eine dreieckige Aufnahmeform in Form eines innovativen „Reuleaux“-Sichtfelds und steigert damit nicht nur die Deckungsgleichheit mit der natürlichen Kieferform, sondern verringert auch die Strahlendosis. Das DVT-Gerät 3D Accuitomo 170 wiederum überzeugt durch eine hervorragende Darstellung des Schädels und knöcherner Strukturen mit Auflösungsstufen von bis zu 80 μm Voxel bei äußerst geringer Dosis – sowie insgesamt 9 verschiedenen zylindrischen Aufnahmevolumina mit Durchmessern zwischen 40 und 170 mm. Morita stellt auch die passende Softwarelösung: Die i-Dixel-Software offeriert dem Behandler und seinem Team neben der Bildbearbeitung eine Erweiterung der Patientenaufklärung.

    Über die konkreten Vorteile der DVT speziell für implantologische Eingriffe informiert das Unternehmen auch in einer gemeinsam mit Prof. Dr. Daniel Buser (Direktor der Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie, Universität Bern) und Prof. Dr. Michael M. Bornstein (Leiter der Station für zahnärztliche Radiologie und Stomatologie an der Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie, Universität Bern) erstellten Broschüre. Anhand zahlreicher Fallbeispiele können sich Interessierte einen Überblick über das Potenzial moderner Röntgentechnik verschaffen. Die Broschüre und mehr zu Morita unter: www.morita.com/europe

    Nach einer Pressemitteilung der
    J. Morita Europe GmbH, Dietzenbach


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