Durch Tanzen anders altern

Ab wann ist man eigentlich „alt“? Macht sich das Alt-Sein am biologischen Lebensalter fest, an der gesundheitlichen Verfassung, an der äußeren Erscheinung, an der Eigenwahrnehmung oder verläuft die Grenze zum Alt-Sein mit dem Ausscheiden aus der Erwerbsarbeit? Was zeichnet Alt-Sein aus?

• Literatur

• 1 Amans D (Hrsg.) Age and Dancing. Hampshire: Palgrave Macmillan; 2013
• 2 Blech J. Bewegung: Die Kraft, die Krankheiten besiegt und das Leben verlängert. Frankfurt am Main: Fischer; 2007
• 3 Draaisma D. Die Heimwehfabrik: Wie das Gedächtnis im Alter funktioniert. Freiburg im Breisgau: Herder; 2011
• 4 Füsgen I. Tanzen für den älteren Menschen – eine unterschätzte Prävention. Unter: http://www.gesundsein.com/sct/Vorsorge/34/ letzter Zugriff am 28.7.14
• 5 Hillman J. Vom Sinn des langen Lebens: Wir werden, was wir sind. München: Kösel; 2000
• 6 Hüther G. Was wir sind und was wir sein könnten: Ein neurobiologischer Muntermacher. Frankfurt am Main: Fischer; 2009
• 7 Jansen P. Tanz und Kognition. In: Behrens C, Burkhard H, Fleischle-Braun C, Obermaier K (Hrsg.). TANZ Erfahrung WELT Erkenntnis. Jahrbuch Tanzforschung 2012; 22: 185-192
• 8 Kattenstroth J, Kalisch T, Tegenthoff M, Dinse HR. Tanz im Alter: Fitness für Gehirn, Geist und Körper. In Claudia Behrens, Christiana Rosenberg (Hg), TanzZeit – LebensZeit. Jahrbuch Tanzforschung 2014; 24: 115-135
• 9 Lang FR, Martin M, Pinquard M. Entwicklungspsychologie-Erwachsenenalter. Göttingen: Hogrefe; 2012
• 10 Larsen C. Die zwölf Grade der Freiheit: Spiraldynamik. Kunst und Wissenschaft menschlicher Bewegungskoordination. Petersberg: Via Nova; 1995
• 11 Simmel L. Tanzmedizin in der Praxis: Anatomie Prävention Trainingstipps. München: Henschel; 2009
• 12 Schnabel U. Muße: Vom Glück des Nichtstuns. München: Karl Blessing; 2010