Neuroradiologie Scan 2014; 04(03): 180-181
DOI: 10.1055/s-0034-1377134
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Zerebrovaskulär
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Perfusions-CT zeigt Effekt der „multiple burr holes“-Operation bei Moya-Moya-Erkrankung

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Publikationsdatum:
26. Juni 2014 (online)

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Fazit

Das CTP ist nach Meinung der Autoren eine sensitive nicht invasive Methode für das funktionelle Imaging der zerebralen Mikrozirkulation. Sie kann genutzt werden, um Anomalien intrakranieller Arterien und Veränderungen der zerebralen Perfusion bei Moya-Moya-Patienten vor und nach Operation zu untersuchen. CBF und TTP − vor allem die relativen Werte − haben sich als sehr sensitiv erwiesen, die veränderte Hirnperfusion frühzeitig abzubilden.