PiD - Psychotherapie im Dialog 2014; 15(01): 28-31
DOI: 10.1055/s-0034-1370807
Aus der Praxis
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Sexuelle Störungen als Folge sexueller Traumatisierungen

Wie kann die Therapie gelingen?
Martin Sack
,
Melanie Büttner
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
20. März 2014 (online)

Abstract

Sexuelle Störungen als Folge sexueller Gewalt erfahren im psychotherapeutischen Kontext bisher wenig Beachtung – obwohl die psychischen, körperlichen und sozialen Folgen für die Betroffenen oft erheblich sind. Ein ideales Behandlungssetting verbindet trauma­spezifische und sexualtherapeutische Methoden und geht auf individuelle Behandlungsbedürfnisse ein.