Aktuelle Kardiologie 2014; 3(3): 148
DOI: 10.1055/s-0034-1369119
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Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Venöse Thromboembolie – Risiko für thromboembolische Rezidive auch bei geringem Antithrombin-Mangel erhöht

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    Publication Date:
    23 June 2014 (online)

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    Ein Antithrombin-(AT)-Mangel ist definiert durch eine Verringerung der Aktivität auf weniger als 70% und bedeutet ein erhöhtes Risiko für venöse Thromboembolien (VTE). Für den Bereich zwischen 70–80% ist das Thromboembolie-Risiko bisher nicht prospektiv ermittelt worden. Di Minno und Mitarbeiter untersuchten Patienten nach einer ersten VTE und berechneten das Rezidiv-Risiko für den „milden“ AT-Mangel.

    Circulation 2014; 129: 497–503