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Z Gastroenterol 2014; 52(8): 777
DOI: 10.1055/s-0033-1362618
DOI: 10.1055/s-0033-1362618
Forschung aktuell
Eosinophile Ösophagitis – 4 bis 6 Biopsiefragmente zur Diagnosestellung empfohlen
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
15. August 2014 (online)
Die eosinophile Ösophagitis (EoE) geht unter anderem mit Schluckstörungen, Brust- und / oder Abdominalschmerzen sowie Gedeihstörungen bei Kindern einher. Als Konsenskriterien für die Diagnose gelten ≥ 15 Eosinophile pro „High Power Field“ (HPF) in Biopsien des proximalen und distalen Ösophagus, die Abwesenheit anderer Ursachen sowie ein mangelndes Ansprechen auf Protonenpumpeninhibitoren. J. A. Nielsen et al. haben die für eine Diagnosestellung geeignete Anzahl ösophagealer Biopsien ermittelt.