Im Juli 2013 besuchte 3M ESPE die Abschlussklasse der Berufsschule für Zahnmedizinische
Fachangestellte in Ingolstadt, um in einem 4-stündigen Workshop theoretische und praktische
Kenntnisse zum Thema Provisorienherstellung zu vermitteln. Mit im Gepäck: Jede Menge
Material für die praktischen Übungen. Die Referentin, Praxismanagerin Petra Paul aus
Denkendorf, begann mit einer theoretischen Einführung. Im Mittelpunkt stand dabei
die Erstellung von Provisorien mit Protemp 4 Temporäres Kronen- und Brückenmaterial
und Protemp Crown von 3M ESPE.
Nach der theoretischen Vorstellung der Vorgehensweise wurden die einzelnen Arbeitsschritte
demonstriert und anschließend von den Teilnehmern praktisch umgesetzt: So lernten
sie für die Erstellung eines Provisoriums aus Protemp 4 den Abformlöffel ohne Erzeugung
von Luftblasen zu befüllen und die Abformung so zu beschneiden, dass das Provisorienmaterial
ungehindert abfließen kann. Thema war auch der korrekte Zeitpunkt für die Entnahme
des Provisoriums aus dem Mund – wenn dieses noch leicht elastisch ist – sowie die
fachgerechte Ausarbeitung. Bei der Krone wurden die Größenauswahl mittels Messlehre,
die korrekte Einkürzung mit der Schere sowie die Anpassung der Form der Krone, die
durch Rollen zwischen Zeigefinger und Daumen noch flexibler wird, geübt.
Die Berufsschüler freuten sich vor allem praktische Kenntnisse zu erwerben, die sie
schon bald in der Zahnarztpraxis einsetzen können.
Nach einer Pressemitteilung der
3M ESPE, Seefeld