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Neuroradiologie Scan 2014; 04(01): 15-16
DOI: 10.1055/s-0033-1358965
DOI: 10.1055/s-0033-1358965
Aktuell
Zerebrovaskulär
1,5T FSBB-MRA kann lakunäre Infarkte abgrenzen
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
07. Januar 2014 (online)

Mit der FSBB-MRA ließ sich bei Patienten mit lakunären Infarkten auch bei 1,5 T eine signifikante Reduktion der Zahl von LSA-Ästen beobachten. Die 1,5 T-FSBB-MRA hat sich damit nach Meinung der Autoren als vielversprechende nicht invasive Methode zur Untersuchung der LSA erwiesen. Weitere Studien sollten klären, ob sich mit dieser Methode auch das Infarktrisiko detektieren lässt.