ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 2012; 121(12): 659
DOI: 10.1055/s-0032-1333179
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Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Implantologie – Osseoinkorporation möglich

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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
03. Januar 2013 (online)

 

    Zimmer Dental Inc., ein Tochterunternehmen von Zimmer Holdings, Inc., gibt bekannt, dass das Unternehmen die FDA-Zulassung für die Verwendung des Begriffs "Osseoinkorporation" erhalten hat, mit dem der einzigartige Knochenheilungsprozess beschrieben wird, den das Zimmer® Trabecular Metal™ Zahnimplantat ermöglicht. Osseoinkorporation bezieht sich auf das Heilungspotenzial von Knochen auf einer Implan­tat­oberfläche und in eine Implantatstruktur hinein.

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    Das Zahnimplantat besitzt einen osteokonduktiven mittleren Abschnitt aus Trabecular Metal Material, der für Einwachsen sowie Anwachsen in einem für die zahnärztliche Implantologie neuen Prozess entwickelt wurde – die Osseoinkorporation. Das im TMT-Werk von Zimmer in Parsippany, NJ (USA), hergestellte Material ist ein 3-dimensionales, biokompatibles Material – keine Implantatoberfläche oder -beschichtung – mit bis zu 80 % Porosität für das Einwachsen von Knochen sowie einer mit spongiösem Knochen vergleichbaren Struktur. Die untereinander verbundenen Poren dienen zur Verbesserung der Sekundärstabilität durch ein hohes Volumen von eingewachsenem Knochen.

    Durch Kombination der Merkmale des Tapered Screw-Vent® Implantats mit den Eigenschaften von Trabecular Metal Material ist das Zahnimplantat kompatibel mit dem Tapered Screw-Vent Chi­rurgie-Kit und Prothetikelementen, was eine einfache Integration in Behandlungspläne erlaubt.

    Nach einer Pressemitteilung der
    Zimmer Dental GmbH, Freiburg
    Internet: www.zimmerdental.de


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