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DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie 2013; 11(3): 31-32
DOI: 10.1055/s-0032-1328575
DOI: 10.1055/s-0032-1328575
praxis | casereport
Langfristige Begleitung eines Kindes mit spastischer Hemiparese
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Publication History
Publication Date:
11 July 2013 (online)

In meine Praxis kommen oft Kinder mit speziellen Diagnosen, die ich über Jahre begleite. Wir wachsen quasi eine zeitlang mit- und aneinander. Die Herausforderung besteht darin, immer wieder neu zu sehen, wie man das System des Patienten unterstützen kann. Manche Diagnosen kann man nicht ändern, aber es können sich auch bei kompliziert erscheinenden Fällen viele osteopathische Dysfunktionen lösen. Damit kann man das System entlasten; die Vitalität und damit die Selbstheilungskräfte des Körpers erhöhen sich. Manchmal kommt es zu überraschend positiven Ergebnissen.
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Literatur
- 1 Carreiro J. Osteopathie bei Kindern und Jugendlichen. 2.. Aufl. München: Elsevier; 2009
- 2 Delank W, Gehlen H-W. Neurologie. 12.. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2010
- 3 Kuschke A. Propos definition und classification of cerebral palsy. Developmental Medicine & Child Neurology 2005; 47: 571-576
- 4 Lim K. Infantile Zerebralparese. In: Möckel E, Mitha N. Handbuch der pädiatrischen Osteopathie. 2. Aufl. München: Urban & Fischer; 2009
- 5 Magoun H. Osteopathie in der Schädelsphäre. Montreal: Spiral; 2001
- 6 Masuhr K, Neumann M. Neurologie. 4.. Aufl. Stuttgart: Hippokrates; 1998