Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 2012; 7(1): I-IV
DOI: 10.1055/s-0032-1306438
Fortbildungsbeilage spektrum
© Sonntag Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG

Qualifizieren Sie sich mit der DHZ

DHZ-Fortbildungspunkte: Unterstützung durch viele Fachverbände
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Publication Date:
20 March 2012 (online)

 

Viele Leser der DHZ sammeln DHZ-Fortbildungspunkte für das freiwillige Fortbildungszertifikat für Heilpraktiker. Seit 2010 unterstützen folgende Fachverbände die Fobi-Punkte der DHZ als Nachweis für die kontinuierliche Fortbildung an: BDH, AGAHP, BDC, DAGC, HP-Gesellschaft für Elektroakupunktur nach Voll e.V., HPGO3.

Heilpraktiker bilden sich sehr engagiert und regelmäßig fort - ganz ohne Zwang und Pflicht, einfach, weil sie wissen, dass sie dies ihren Patienten schuldig sind und eine Praxis sich heutzutage auch kaum anders erfolgreich führen ließe. Doch tatsächlich sind sie nach der Berufsordnung für Heilpraktiker (BOH, Artikel 5) zur ständigen Fortbildung verpflichtet. Diese Fortbildung müssen sie zudem nachweisen - im Extremfall vor Gericht.

Ganz unabhängig davon ist eine kontinuierliche Qualifizierung heutzutage unerlässlich. Nicht nur Politiker und maßgebliche Vertreter des Gesundheitswesens fordern eine dokumentierte Qualitätssicherung. Moderne, aufgeklärte Patienten erwarten ebenfalls - völlig zu Recht - aktualisiertes Wissen und umfassende Kompetenz auf neuestem Stand von ihren Therapeuten.

Fortbildungszertifikate - längst Alltag in vielen Medizinberufen

Viele medizinische Berufe haben inzwischen ein eingeführtes Fortbildungsprogramm, das kontinuierliches Weiterlernen fordert, dokumentiert, zertifiziert und nicht zuletzt auch das Ansehen des Zertifizierten steigert. Das CME-System (continuing medical education) der Ärzte hat sich weltweit durchgesetzt. Aber auch die Apotheker, pharmazeutisch-technische Assistenten, Pflegekräfte, Physiotherapeuten und einige Heilpraktikerverbände haben die Notwendigkeit der kontinuierlichen Fortbildung erkannt und inzwischen ihre eigenen Fortbildungszertifikate entwickelt. Gerade vor dem Hintergrund der Berufsstandssicherung ist der Nachweis von qualifizierter Fortbildung von zentraler Bedeutung. So bietet z. B. der Bund Deutscher Heilpraktiker (BDH) gemeinsam mit AGAHP, BDC, DAGC, HP-Gesellschaft für Elektroakupunktur nach Voll e.V. und HPGO3 ein freiwilliges Fortbildungszertifikat für Heilpraktiker an. Diese Institutionen nutzen die DHZ-Fortbildungspunkte, um ihren Mitgliedern interaktive Fortbildung zu ermöglichen.


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DHZ-Punkte sammeln für das Zertifikat

Das freiwillige Fortbildungszertifikat für Heilpraktiker der genannten Fachverbände basiert im Wesentlichen auf dem oben beschriebenen generell anerkannten Fortbildungsmodell (CME) und garantiert so die Akzeptanz durch Öffentlichkeit, andere Gesundheitsberufe und die Politik. Die Grundeinheit dieser Fortbildungsaktivitäten ist der Fortbildungspunkt (FP). Dieser entspricht i. d. R. einer abgeschlossenen Fortbildungsstunde (45 min). Für die erworbenen Fortbildungspunkte muss ein Nachweis erbracht werden. Punkte können z. B. entweder durch den Besuch von Fortbildungsveranstaltungen, Kongressen, Fachtagungen oder Workshops gesammelt oder über sog. interaktive Fachfortbildungen durch Internet oder Fachzeitschriften erworben werden. Bei der interaktiven Fachfortbildung sind der Nachweis der Qualifizierung und die schriftliche Auswertung des Lernerfolgs eine Grundvoraussetzung für die Vergabe der Fortbildungspunkte.

Das Fortbildungszertifikat für Heilpraktiker wird ausgestellt, wenn Sie in 3 Jahren 120 Fortbildungspunkte erworben, diese dokumentiert und einen entsprechenden Antrag auf Zertifizierung bei der Dokumentationsstelle des BDH gestellt haben. Davon können Sie maximal 10 Punkte pro Jahr für das Zertifikat mithilfe der interaktiven Fortbildung durch Fachzeitschriften sammeln (Infos unter www.bdh-online.de).

Das Fortbildungszertifikat steht allen Heilpraktikern offen, unabhängig von ihrer Verbandszugehörigkeit.


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Homöopathie-Zertifikat: Punkte erwerben mit der DHZ

Die SHZ ist eine gemeinnützige, von Einzelinteressen unabhängige Stiftung des bürgerlichen Rechts.

Sie hat die Aufgabe, ein hohes Qualitätsniveau in der Aus- und Weiterbildung von Homöopathen (Heilpraktikern und Ärzten) zu fördern und zu sichern, mit dem Ziel, Qualitätskriterien für eine klassisch homöopathische Behandlung in der Öffentlichkeit zu etablieren. Die umfassenden Qualifikationsrichtlinien definieren Inhalt und Umfang homöopathischer Ausbildungen (mind. 550 Unterrichtseinheiten Kontaktstudium und 1 250 Unterrichtseinheiten Heimstudium). Sie stellen sicher, dass die überprüften Therapeuten die klassische Homöopathie in Theorie und Praxis beherrschen. Für Homöopathen nach der Ausbildung ist neben einer Zertifikatsprüfung eine 3-jährige Supervisionszeit obligatorisch. Mit dem Erhalt des Zertifikats verpflichten sich die zertifizierten Homöopathen, ihr Wissen ständig auf dem Laufenden zu halten. Regelmäßige Fortbildungen auf homöopathischem (30 Unterrichtseinheiten ä 45 min pro Jahr) und schulmedizinischem Gebiet (8 Unterrichtseinheiten ä 45 min pro Jahr) müssen alle 2 Jahre nachgewiesen werden, um die Zertifizierung aufrechtzuerhalten (Infos unter www.homoeopathie-zertifikat.de).

Die SHZ hat sich seit der Ausgabe DHZ 6/2008 entschieden, allen Zertifikatsinhabern die Chance der interaktiven Fortbildung anzubieten, um den Nachweis für die klinische Fortbildung zu erbringen. So können die Zertifikatsinhaber die Fortbildungspunkte der DHZ bei der SHZ als Nachweis für die klinische Fortbildung einreichen (max. 4 Unterrichtseinheiten pro Jahr - das entspricht 4 Fortbildungspunkten der DHZ).


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Verbände und unabhängige Stiftung stehen für Qualität

Das Entscheidende an diesen beiden Systemen ist, dass Teilnehmer nicht einfach Teilnahmebescheinigungen von Fortbildungen sammeln können, sondern dass eine Zertifizierungsstelle, hier ein Berufsverband bzw. eine Stiftung, für die Qualität der Fortbildung steht und diese überprüft und dokumentiert.

Das DHZ-Team unterstützt den Ansatz der regelmäßigen qualifizierten und dokumentierten Fortbildung. Die interaktive Fortbildung halten wir für ganz besonders geeignet, eine qualifizierte Fortbildung zu belegen, weil hier eine eindeutige Lernerfolgskontrolle besteht. Nur wer die Fragen richtig beantwortet, erhält auch seine Fortbildungspunkte.


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So geht's

Sie finden in jeder DHZ-Ausgabe Fortbildungseinheiten. Diese können Sie - auch unabhängig von der Zertifizierung - regelmäßig nutzen, um Ihren Lernerfolg zu überprüfen und zu dokumentieren. Andererseits können Sie sich diese DHZ-Fortbildungspunkte auch für die Fortbildungszertifikate der genannten Verbände anerkennen lassen.


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Anerkennung der DHZ-Beiträge

Die Vergabe der Fortbildungspunkte kann direkt durch die DHZ erfolgen. Pro Lerneinheit erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte. Hierfür

  • müssen 7 von 10 Fragen richtig beantwortet sein

  • muss der Antwortbogen vollständig ausgefüllt sein

  • muss im entsprechenden Feld des Antwortbogens eine DHZ-Wertmarke aufgeklebt oder Ihre DHZ-Abo-Nummer eingetragen sein Die Abo-Nummer finden Sie auf dem Adressaufkleber Ihres Heftes


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Beantworten und abschicken!

Zu einzelnen Beiträgen der DHZ gibt es in jeder Ausgabe Fragebögen (S. II), die Sie ab 2010 auch im Internet unter www.thieme-connect.de/ejournals/toc/dhz (auch als Nicht-Abonnent der DHZ) herunterladen und ausdrucken können. Schicken Sie uns einfach den ausgefüllten Antwortbogen (S. III). Wir prüfen Ihre Antworten und benachrichtigen Sie über Ihren Lernerfolg. Die Bescheinigung können Sie dann bei der zentralen Dokumentationsstelle des Fortbildungszertifikats für Heilpraktiker beim BDH und für das Homöopathiezertifikat bei der SHZ einreichen.

Die Teilnahme ist rückwirkend bis max. 1 Jahr nach Erscheinen der jeweiligen DHZ-Ausgabe möglich. Beachten Sie den Einsendeschluss auf dem Antwortbogen.


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Datenschutz

Ihre Daten werden ausschließlich für die Bearbeitung dieser Fortbildungseinheit verwendet. Es erfolgt beim Verlag keine Speicherung der Ergebnisse über die für die Bearbeitung der Fortbildungseinheit notwendige Zeit hinaus. Die Daten werden nach Versand der Punktbescheinigungen anonymisiert. Namen- und Adressangaben auf den Antwortbögen dienen ausschließlich dem Versand der Punktbescheinigungen. Die Angaben zur Person dienen nur statistischen Zwecken und werden von den Adressangaben getrennt und anonymisiert verarbeitet.


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DHZ-Wertmarke für Nicht-Abonnenten

DHZ-Wertmarken können beim Verlag erworben werden: 6er-Pack DHZ-Wertmarken; Preis 25,00 € inkl. MwSt.; Artikel-Nr. 902999

Teilnahme

Jeder Heilpraktiker soll die Möglichkeit zur Teilnahme an der Fortbildung erhalten. Deshalb ist die Teilnahme an der DHZ-Fortbildung nicht an ein Abonnement geknüpft. Dennoch sollten Sie im Besitz einer DHZ sein, denn alle im Fragebogen enthaltenen Fragen beziehen sich auf die Spektrumbeiträge der jeweiligen Ausgabe. An diversen Heilpraktikerschulen finden Sie DHZ-Exemplare, die dort ausliegen. Darüber hinaus können Sie als Nicht-Abonnent der DHZ Einzelexemplare erwerben bei: KundenServiceCenter Zeitschriften, Rüdigerstr. 14, 70469 Stuttgart, Tel.: 0711/8931-308. Für Abonnenten ist die Teilnahme kostenfrei. Nicht-Abonnenten können DHZ-Wertmarken erwerben.


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DHZ-Fortbildungspunkte - Fragebogen

Es ist jeweils nur eine Aussage pro Auswahl korrekt. Bitte wählen Sie bei allen Aussagen die jeweils richtige. Die Aussagen beziehen sich auf die Artikel S. 14-21 in der Rubrik Spektrum in dieser Ausgabe (DHZ 1/2012).

Welche Aussage trifft jeweils zu?

Auswahl 1

  • Vor etwa 150 Jahren entstand die Komplexhomöopathie.

  • Komplexmittel sind meist aus C-Potenzen zusammengesetzt.

  • Komplexmittel wirken überwiegend auf der körperlichen Ebene.

  • Der Pionier der Komplexhomöopathie war Pfarrer Kneipp.

  • Aus Sicht der Humoralpathologie gilt es, die 5 Elemente zu balancieren.

Auswahl 2

  • Bis heute sind Umstimmung und Ausleitung wesentliche Ziele der Komplexmittelhomöopathie.

  • Der Pionier der Komplexmittelhomöopathie entwickelte 50 verschiedene Mischungen.

  • Heute existiert keine Firma der frühen Komplexmittelhersteller mehr.

  • Komplexmittel werden deutlich seltener eingesetzt als homöopathische Einzelmittel.

  • Etwa 40 % der verkauften homöopathischen Mittel sind Komplexmittel.

Auswahl 3

  • Komplexmittel werden meist unter einem Namen verkauft, der deutlichen Hinweis gibt auf die jeweilige Indikation.

  • Man muss beachten, dass Komplexmittel sich in ihrer Wirkung gegenseitig aufheben.

  • Es ist durchaus sinnvoll, gleichzeitig mehr als 5 Komplexmittel einzusetzen.

  • Um Komplexmittel verordnen zu können, muss die Iridologie als Diagnostikum angewendet werden.

  • Komplexmittel können auch nach organotropen Gesichtspunkten oder nach Causa und Symptom ausgewählt werden.

Auswahl 4

  • Der Begriff Konstitution bedeutet Krankheitslage.

  • Der Begriff Konstitution bedeutet zukünftige Krankheitsentwicklung.

  • Der Begriff Konstitution bedeutet Beschaffenheit.

  • Die Konstitution sagt voraus, welche Erkrankungen sich entwickeln.

  • Die Konstitution kann nicht von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden.

Auswahl 5

  • Menschen mit lymphatischer Konstitution neigen vorwiegend zu Erkrankungen der Verdauungsorgane.

  • Menschen mit lymphatischer Konstitution neigen besonders zu Stoffwechselstörungen und Gicht.

  • Menschen mit hämatogener Konstitution neigen v. a. zu Vergrößerungen von Milz und Mandeln.

  • Menschen mit hämatogener Konstitution neigen häufig zu Kreislauferkrankungen, Krampfadern und Thrombose.

  • Menschen mit Misch-Grundkonstitution neigen oft zu Nierenerkrankungen.

Auswahl 6

  • Die Anthroposophie wurde vor ca. 200 Jahren begründet.

  • Anthroposophie bedeutet „Erforschung des Menschen“.

  • Die Anthroposophie nimmt Bezug auf die naturwissenschaftliche Sichtweise Felkes.

  • Die Anthroposophische Medizin ist besonders durch die Thymustherapie in der Onkologie bekannt geworden.

  • Der Anthroposophie liegen die Prinzipien von Dreigliederung und Viergliedrigkeit zugrunde.

Auswahl 7

  • Die Ebene des physisch-materiellen Leibes verbindet uns mit den 4 Naturelementen.

  • Man unterscheidet die Ebene des physischmateriellen Leibes, die Lebens-Organisation, die Seelen-Organisation und die IchOrganisation.

  • Man unterscheidet die Ebenen des physisch-materiellen Leibes, des pflanzlichstrukturellen Leibes, des seelisch-ätherischen Leibes und des Ich-spirituellen Leibes.

  • Die Seelen-Organisation unterscheidet uns von den Tieren.

  • Die Seelen-Organisation ist mit dem Anabolismus aufbauend tätig.

Auswahl 8

  • Physiologisches Abbild der Ich-Organisation ist u. a. der Wärmeorganismus, der sich leiblich, seelisch und geistig zeigt.

  • Die Viergliedrigkeit beschreibt den Körper als Instrument der Seele.

  • Sal, Merkur und Sulfur beschreiben die Gegenwart (Leib), die Seele (Vergangenheit) und den Geist (Zukunft).

  • Die Dreigliederung umfasst das Sinnes-Nerven-System, das Rhythmus-Stoffwechsel-System und das Bewegungs-Wachstums-System.

  • Das Sinnes-Nerven-System ist die physiologische Grundlage des Gefühlslebens.

Auswahl 9

  • Die Anthroposophische Medizin dient rein der Symptombehandlung.

  • Die Anthroposophische Medizin sollte nicht mit schulmedizinischen oder psychotherapeutischen Verfahren kombiniert werden.

  • Die Anthroposophische Medizin kann nach symptomatischen, ursächlichen und individuell-biografischen Gesichtspunkten eingesetzt werden.

  • Die Kommission E hatte die Aufgabe, auch anthroposophische Arzneimittel zu monografieren.

  • Anthroposophische Arzneimittel werden stets streng nach den homöopathischen Herstellungsrichtlinien potenziert.

Auswahl 10

  • In anthroposophischen Arzneimitteln werden typischerweise ausschließlich Ausgangssubstanzen aus nur einem einzigen der 3 Naturreiche verwendet.

  • Anthroposophische Arzneimittel zeichnen sich dadurch aus, dass dem ganzheitlichen Ansatz entsprechend auch immer die ganze Pflanze von (Wurzel bis Blüte) verwendet wird.

  • Extrakte aus Pflanzenwurzeln wirken besonders auf den Bewegungsapparat.

  • Die anthroposophische Medizin setzt bei Heuschnupfen z. B. Zitrone und Quitte ein, die beide eine besonders abgrenzende, das Flüssige strukturierende Schale haben.

  • Die anthroposophische Medizin sollte möglichst nicht durch gleichzeitige Anwendung anderer naturheilkundlicher Verfahren in ihrer Wirkweise gestört werden.


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DHZ-Fortbildungspunkte - Antwortbogen

DHZ-Antworten

Lernerfolgskontrolle. Bitte nur eine Antwort pro Auswahl ankreuzen! Sie können in dieser DHZ-Ausgabe 2 Fortbildungspunkte erzielen.

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Angaben zur Person

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Feld für DHZ-Wertmarke/Abo-Nummer

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Nicht-Abonnenten bitte hier DHZ-Wertmarke aufkleben. Abonnenten bitte Abonummer eintragen.


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Erklärung

  • Ich versichere, dass ich die Beantwortung der Fragen selbst und ohne Hilfe durch geführt habe.

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Ihr Ergebnis

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Einsendeschluss 27.02.2013 (Datum des Poststempels)
Bitte senden Sie den vollständigen Antwortbogen zusammen mit einem
an Sie selbst adressierten und ausreichend frankierten Rückumschlag an den

Georg Thieme Verlag
Stichwort DHZ-Punkte
Postfach 30 11 20 · D-70451 Stuttgart

Bitte richten Sie Ihre Bestellung an:
MVS Medizinverlage Stuttgart
KundenServiceCenter Buch
Postfach 301120; 70451 Stuttgart
Tel.: 0711/8931-900

Dieser Artikel ist online zu finden unter:

http://dx.doi.org//10.1055/s-0032-1306438


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