Subscribe to RSS
Please copy the URL and add it into your RSS Feed Reader.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/en/10.1055-s-00000061.xml
PPH 2012; 18(01): 10-12
DOI: 10.1055/s-0031-1301025
DOI: 10.1055/s-0031-1301025
Schwerpunkt|Zwang und Gewalt
Eskalation und Deeskalation
Further Information
Publication History
Publication Date:
12 January 2012 (online)

Zusammenfassung
„Arbeit mit gewalttätigen Menschen setzt voraus, sie selbst und die Dynamik ihrer Gewalt zu verstehen. Zu verstehen, was in ihnen vorgeht, welche Motivation und welche Hintergründe ihrem gewalttätigen Verhalten zu Grunde liegen. Verstehen bedeutet aber nicht, Gewalt wegzuverstehen und sie damit zu entschuldigen. Jedoch ermöglicht nur Verstehen Veränderungen.“ [1]
-
Literatur
- 1 Oelemann B, Lempert J. Endlich selbstbewusst und stark. Gewaltpädagogik nach dem Hamburger Modell. Gewaltprävention in der Praxis. Wien: Ole Verlag; 2000