Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 2011; 6(4): I-IV
DOI: 10.1055/s-0031-1286546
Fortbildungsbeilage spektrum

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DHZ-Fortbildungspunkte: Unterstützung durch noch mehr Fachverbände
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
12. September 2011 (online)

Inhaltsübersicht
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Viele Leser der DHZ sammeln DHZ-Fortbildungspunkte für das freiwillige Fortbildungszertifikat für Heilpraktiker. Seit 2010 unterstützen folgende Fachverbände die Fobi-Punkte der DHZ als Nachweis für die kontinuierliche Fortbildung an: BDH, AGAHP, BDC, DAGC (Deutsch-Amerikanische Gesellschaft für Chiropraktik e.V.), HP-Gesellschaft für Elektroakupunktur nach Voll e.V., HPGO3.

Heilpraktiker bilden sich sehr engagiert und regelmäßig fort - ganz ohne Zwang und Pflicht, einfach, weil sie wissen, dass sie dies ihren Patienten schuldig sind und eine Praxis sich heutzutage auch kaum anders erfolgreich führen ließe. Doch tatsächlich sind sie nach der Berufsordnung für Heilpraktiker (BOH, Artikel 5) zur ständigen Fortbildung verpflichtet. Diese Fortbildung müssen sie zudem nachweisen - im Extremfall vor Gericht.

Ganz unabhängig davon ist eine kontinuierliche Qualifizierung heutzutage unerlässlich. Nicht nur Politiker und maßgebliche Vertreter des Gesundheitswesens fordern eine dokumentierte Qualitätssicherung. Moderne, aufgeklärte Patienten erwarten ebenfalls - völlig zu Recht - aktualisiertes Wissen und umfassende Kompetenz auf neuestem Stand von ihren Therapeuten.

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Fortbildungszertifikate - längst Alltag in vielen Medizinberufen

Viele medizinische Berufe haben inzwischen ein eingeführtes Fortbildungsprogramm, das kontinuierliches Weiterlernen fordert, dokumentiert, zertifiziert und nicht zuletzt auch das Ansehen des Zertifizierten steigert. Das CME-System (continuing medical education) der Ärzte hat sich weltweit durchgesetzt. Aber auch die Apotheker, pharmazeutisch-technische Assistenten, Pflegekräfte, Physiotherapeuten und einige Heilpraktikerverbände haben die Notwendigkeit der kontinuierlichen Fortbildung erkannt und inzwischen ihre eigenen Fortbildungszertifikate entwickelt. Gerade vor dem Hintergrund der Berufsstandssicherung ist der Nachweis von qualifizierter Fortbildung von zentraler Bedeutung. So bietet z. B. der Bund Deutscher Heilpraktiker (BDH) gemeinsam mit AGAHP, BDC, DAGC, HP-Gesellschaft für Elektroakupunktur nach Voll e.V., HPGO3 ein freiwilliges Fortbildungszertifikat für Heilpraktiker an. Diese Institutionen nutzen die DHZ-Fortbildungs-punkte, um ihren Mitgliedern interaktive Fortbildung zu ermöglichen.

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DHZ-Punkte sammeln für das Zertifikat

Das freiwillige Fortbildungszertifikat für Heilpraktiker der genannten Fachverbände basiert im Wesentlichen auf dem oben beschriebenen generell anerkannten Fortbildungsmodell (CME) und garantiert so die Akzeptanz durch Öffentlichkeit, andere Gesundheitsberufe und die Politik. Die Grundeinheit dieser Fortbildungsaktivitäten ist der Fortbildungspunkt (FP). Dieser entspricht i. d. R. einer abgeschlossenen Fortbildungsstunde (45 min). Für die erworbenen Fortbildungspunkte muss ein Nachweis erbracht werden. Punkte können z. B. entweder durch den Besuch von Fortbildungsveranstaltungen, Kongressen, Fachtagungen oder Workshops gesammelt oder über sog. interaktive Fachfortbildungen durch Internet oder Fachzeitschriften erworben werden. Bei der interaktiven Fachfortbildung sind der Nachweis der Qualifizierung und die schriftliche Auswertung des Lernerfolgs eine Grundvoraussetzung für die Vergabe der Fortbildungspunkte.

Das Fortbildungszertifikat für Heilpraktiker wird ausgestellt, wenn Sie in 3 Jahren 120 Fortbildungspunkte erworben, diese dokumentiert und einen entsprechenden Antrag auf Zertifizierung bei der Dokumentationsstelle des BDH gestellt haben. Davon können Sie maximal 10 Punkte pro Jahr für das Zertifikat mithilfe der interaktiven Fortbildung durch Fachzeitschriften sammeln (Infos unter www.bdh-online.de).

Das Fortbildungszertifikat steht allen Heilpraktikern offen, unabhängig von ihrer Verbandszugehörigkeit.

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Homöopathie-Zertifikat: Punkte erwerben mit der DHZ

Die SHZ ist eine gemeinnützige, von Einzelinteressen unabhängige Stiftung des bürgerlichen Rechts.

Sie hat die Aufgabe, ein hohes Qualitätsniveau in der Aus- und Weiterbildung von Homöopathen (Heilpraktikern und Ärzten) zu fördern und zu sichern, mit dem Ziel, Qualitätskriterien für eine klassisch homöopathische Behandlung in der Öffentlichkeit zu etablieren. Die umfassenden Qualifikationsrichtlinien definieren Inhalt und Umfang homöopathischer Ausbildungen (mind. 550 Unterrichtseinheiten Kontaktstudium und 1 250 Unterrichtseinheiten Heimstudium). Sie stellen sicher, dass die überprüften Therapeuten die klassische Homöopathie in Theorie und Praxis beherrschen. Für Homöopathen nach der Ausbildung ist neben einer Zertifikatsprüfung eine 3-jährige Supervisionszeit obligatorisch. Mit dem Erhalt des Zertifikats verpflichten sich die zertifizierten Homöopathen, ihr Wissen ständig auf dem Laufenden zu halten. Regelmäßige Fortbildungen auf homöopathischem (30 Unterrichtseinheiten ä 45 min pro Jahr) und schulmedizinischem Gebiet (8 Unterrichtseinheiten ä 45 min pro Jahr) müssen alle 2 Jahre nachgewiesen werden, um die Zertifizierung aufrechtzuerhalten (Infos unter www.homoeopathie-zertifikat.de).

Die SHZ hat sich seit der Ausgabe DHZ 6/2008 entschieden, allen Zertifikatsinhabern die Chance der interaktiven Fortbildung anzubieten, um den Nachweis für die klinische Fortbildung zu erbringen. So können die Zertifikatsinhaber die Fortbildungspunkte der DHZ bei der SHZ als Nachweis für die klinische Fortbildung einreichen (max. 4 Unterrichtseinheiten pro Jahr – das entspricht 4 Fortbildungspunkten der DHZ).

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Verbände und unabhängige Stiftung stehen für Qualität

Das Entscheidende an diesen beiden Systemen ist, dass Teilnehmer nicht einfach Teilnahmebescheinigungen von Fortbildungen sammeln können, sondern dass eine Zertifizierungsstelle, hier ein Berufsverband bzw. eine Stiftung, für die Qualität der Fortbildung steht und diese überprüft und dokumentiert.

Das DHZ-Team unterstützt den Ansatz der regelmäßigen qualifizierten und dokumentierten Fortbildung. Die interaktive Fortbildung halten wir für ganz besonders geeignet, eine qualifizierte Fortbildung zu belegen, weil hier eine eindeutige Lernerfolgskontrolle besteht. Nur wer die Fragen richtig beantwortet, erhält auch seine Fortbildungspunkte.

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So geht's

Sie finden in jeder DHZ-Ausgabe Fortbildungseinheiten. Diese können Sie - auch unabhängig von der Zertifizierung – regelmäßig nutzen, um Ihren Lernerfolg zu überprüfen und zu dokumentieren. Andererseits können Sie sich diese DHZ-Fortbildungspunkte auch für die Fortbildungszertifikate der genannten Verbände anerkennen lassen.

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Anerkennung der DHZ-Beiträge

Die Vergabe der Fortbildungspunkte kann direkt durch die DHZ erfolgen. Pro Lerneinheit erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte. Hierfür:

  • müssen 7 von 10 Fragen richtig beantwortet sein.

  • muss der Antwortbogen vollständig ausgefüllt sein.

  • muss im entsprechenden Feld des Antwortbogens eine DHZ-Wertmarke aufgeklebt oder Ihre DHZ-Abo-Nummer eingetragen sein. Die Abo-Nummer finden Sie auf dem Adressaufkleber Ihres Heftes.

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Beantworten und abschicken!

Zu einzelnen Beiträgen der DHZ gibt es in jeder Ausgabe Fragebögen (S. II), die Sie ab 2010 auch im Internet unter www.thieme-connect.de/ejournals/toc/dhz (auch als Nicht-Abonnent der DHZ) herunterladen und ausdrucken können. Schicken Sie uns einfach den ausgefüllten Antwortbogen (S. III). Wir prüfen Ihre Antworten und benachrichtigen Sie über Ihren Lernerfolg. Die Bescheinigung können Sie dann bei der zentralen Dokumentationsstelle des Fortbildungszertifikats für Heilpraktiker beim BDH und für das Homöopathiezertifikat bei der SHZ einreichen.

Die Teilnahme ist rückwirkend bis max. 1 Jahr nach Erscheinen der jeweiligen DHZ-Ausgabe möglich. Beachten Sie den Einsendeschluss auf dem Antwortbogen.

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Datenschutz

Ihre Daten werden ausschließlich für die Bearbeitung dieser Fortbildungseinheit verwendet. Es erfolgt beim Verlag keine Speicherung der Ergebnisse über die für die Bearbeitung der Fortbildungseinheit notwendige Zeit hinaus. Die Daten werden nach Versand der Punktbescheinigungen anonymisiert. Namen- und Adressangaben auf den Antwortbögen dienen ausschließlich dem Versand der Punktbescheinigungen. Die Angaben zur Person dienen nur statistischen Zwecken und werden von den Adressangaben getrennt und anonymisiert verarbeitet.

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DHZ-Wertmarke für Nichtabonnenten

DHZ-Wertmarken können beim Verlag erworben werden: 6er-Pack DHZ-Wertmarken; Preis 25,00 € inkl. MwSt.; Artikel-Nr. 902999

Teilnahme

Jeder Heilpraktiker soll die Möglichkeit zur Teilnahme an der Fortbildung erhalten. Deshalb ist die Teilnahme an der DHZ-Fortbildung nicht an ein Abonnement geknüpft. Dennoch sollten Sie im Besitz einer DHZ sein, denn alle im Fragebogen enthaltenen Fragen beziehen sich auf die Spektrumbeiträge der jeweiligen Ausgabe. An diversen Heilpraktikerschulen finden Sie DHZ-Exemplare, die dort ausliegen. Darüber hinaus können Sie als Nicht-Abonnent der DHZ Einzelexemplare erwerben bei: KundenServiceCenter Zeitschriften, Rüdigerstr. 14, 70469 Stuttgart, Tel.: 0711/8931-308. Für Abonnenten ist die Teilnahme kostenfrei. Nicht-Abonnenten können DHZ-Wertmarken erwerben.

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DHZ-Fortbildungspunkte – Fragebogen

Es ist jeweils nur eine Aussage pro Auswahl korrekt. Bitte wählen Sie bei allen Aussagen die jeweils richtige. Die Aussagen beziehen sich auf die Artikel S. 16-23 in der Rubrik Spektrum in dieser Ausgabe (DHZ 4/2011).

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Welche Aussage trifft jeweils zu?

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Auswahl 1

  • Auslöser für einen Schlaganfall ist in weniger als 50 % aller Fälle der Verschluss einer das Gehirn mit Blut versorgenden Arterie.

  • Auslöser für einen Schlaganfall ist in über 80 % aller Fälle der Verschluss einer das Gehirn mit Blut versorgenden Arterie.

  • Auslöser für einen Schlaganfall ist in über 80 % aller Fälle der Verschluss einer das Gehirn mit Blut versorgenden Vene.

  • Auslöser für einen Schlaganfall ist in über 80 % aller Fälle eine Hirnblutung.

  • Auslöser für einen Schlaganfall ist niemals eine Hirnblutung.

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Auswahl 2

  • Jeder Schlaganfall führt dazu, dass der Patient auf beiden Augen nicht sehen kann.

  • Ein Schlaganfall führt immer zu einer Lähmung einer ganzen Körperseite.

  • Spricht ein Schlaganfallbetroffener verwaschen, liegt ein Koma vor.

  • Ein Schlaganfall führt nicht zu Schluckstörungen.

  • Ein Schlaganfall kann mit einer Bewusstseinsstörung bis hin zu tiefer Bewusstlosigkeit einhergehen.

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Auswahl 3

  • Eine TIA ist ein Warnhinweis auf einen wahrscheinlich bevorstehenden Hirninfarkt.

  • Eine TIA ist durch plötzlich einsetzende neurologische Symptome gekennzeichnet, die über 24 Stunden andauern.

  • Die Symptome bilden sich bei einer TIA nicht vollständig zurück.

  • Bei einem PRIND bestehen die neurologischen Symptome länger als 24 Stunden und bilden sich nach 3 Monaten teilweise zurück.

  • Die Abkürzung PRIND steht für prolabiertes reversibles neurologisches Defizit.

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Auswahl 4

  • Liegt bei einem Patienten eine Faszienparese vor, hängt der Mundwinkel.

  • Liegt bei einem Patienten eine Lähmung im Arm vor, wird er diesen ausdauernd über den Kopf anheben können.

  • Liegt bei einem Patienten eine Aphasie vor, wird er einen Satz wie „Es geht mir gut, ich benötige keine Hilfe“ nicht bzw. nur verwaschen sprechen können.

  • Patienten mit Symptomen, die auf einen Schlaganfall bzw. eine TIA hinweisen, sollten in den nächsten Wochen einen Arzt aufsuchen.

  • Eine Thrombolyse muss innerhalb von 3 Tagen nach dem akuten Ereignis eingeleitet werden.

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Auswahl 5

  • Ansprechbare Schlaganfallpatienten bis zum Eintreffen des Notarztes zur Verbesserung der Hirndurchblutung in Schocklage lagern.

  • Eine Hypoglykämie kann zu denselben Symptomen führen wie ein Schlaganfall.

  • Eine Druckinfusion zur Blutdrucksteigerung gehört zu den Erstmaßnahmen bei einem Schlaganfall.

  • Ergotherapie und Logopädie sind bei einem Schlaganfall kontraindiziert.

  • Die Große Ozon-Eigenblutbehandlung ist für die naturheilkundliche Nachbehandlung nach einem Schlaganfall ungeeignet.

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Auswahl 6

  • Mit neurologischen Untersuchungen kann man Funktionsstörungen im Verdauungssystem ermitteln.

  • Zu den Fremdreflexen gehören Bizepssehnen-, Achillessehnen- und Patellarsehnen-Reflex.

  • Zu den Eigenreflexen gehören der Korneal-und Kremaster-Reflex.

  • Die Großhirnzeichen dienen der Überprüfung der Koordinationsfähigkeit eines Patienten.

  • Die Kleinhirnzeichen dienen der Überprüfung der Koordinationsfähigkeit eines Patienten.

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Auswahl 7

  • Beim Finger-Nase-Versuch führt der Patient mit geschlossenen Augen einen ausgestreckten Finger zum Knie und dann zur Nasenspitze.

  • Bei Kleinhirnschäden zeigt der Patient einen Intentionstremor.

  • Beim Knie-Hacke-Versuch liegt der Patient auf dem Bauch und führt die Ferse zum Gesäß.

  • Beim Finger-Finger-Versuch sollte die Bewegung langsam und mit geöffneten Augen erfolgen.

  • Beim Finger-Finger-Versuch sollte die Bewegung langsam und mit geschlossenen Augen erfolgen.

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Auswahl 8

  • Der Diadochokinese-Test wird auch Glühbirnen-Test genannt.

  • Der Diadochokinese-Test wird auch Grillkohlen-Test genannt.

  • Die Diadochokinese beschreibt die Fähigkeit eines Menschen, mindestens 3 gegenläufige Bewegungen in rascher Folge zu wiederholen.

  • Dysdiadochokinese ist ein Hinweis auf eine Störung der Grobmotorik.

  • Der Nervus opticus befindet sich im Kleinhirn.

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Auswahl 9

  • Eine Abdrehbewegung von < 45 % ist ein Hinweis auf eine Störung der vestibulospinalen Reflexe.

  • Im Test der 12 Hirnnerven werden ausschließlich periphere Läsionen aufgespürt.

  • Die Unfähigkeit, Unwuchten auszugleichen, kann auf eine funikuläre Myelose hinweisen.

  • Sensibilitäts-Prüfungen werden ausschließlich bei Verdacht auf Polyneuropathie (PNP) durchgeführt.

  • Sensibilitäts-Prüfungen werden i.d.R. am Kopf durchgeführt.

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Auswahl 10

  • Durch die Sensibilitäts-Prüfungen werden 5 unterschiedliche Gefühlsqualitäten angesprochen.

  • Durch die Sensibilitäts-Prüfungen werden 7 unterschiedliche Gefühlsqualitäten angesprochen.

  • Bei der Oberflächensensibilitäts-Prüfung soll der Patient nur die Reizqualitäten Wärme und Kälte klar unterscheiden können.

  • Bei der Oberflächensensibilitäts-Prüfung soll der Patient die Reizqualitäten Schmerz, Wärme, Kälte und Feinempfindungen klar unterscheiden können.

  • Bei der Tiefensensibilitäts-Prüfung muss der Patient ohne Hinsehen beschreiben können, welche Körperstellen vom Behandler akupunktiert werden.

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DHZ-Fortbildungspunkte - Antwortbogen

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DHZ-Antworten

Lernerfolgskontrolle. Bitte nur eine Antwort pro Auswahl ankreuzen! Sie können in dieser DHZ-Ausgabe 2 Fortbildungspunkte erzielen.

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Angaben zur Person

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Feld für DHZ-Wertmarke/Abo-Nummer

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Nicht-Abonnenten bitte hier DHZ-Wertmarke aufkleben. Abonnenten bitte Abonummer eintragen.

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Erklärung

Ich versichere, dass ich die Beantwortung der Fragen selbst und ohne Hilfe durchgeführt habe.

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Ihr Ergebnis

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Einsendeschluss 29.08.2012 (Datum des Poststempels) Bitte senden Sie den vollständigen Antwortbogen zusammen mit einem an Sie selbst adressierten und ausreichend frankierten Rückumschlag an den

Georg Thieme Verlag

Stichwort DHZ-Punkte

Postfach 30 11 20 · D-70451 Stuttgart

Bitte richten Sie Ihre Bestellung an:

MVS Medizinverlage Stuttgart

KundenServiceCenter Buch

Postfach 301120; 70451 Stuttgart

Tel.: 0711/8931-900

Dieser Artikel ist online zu finden unter:

http://dx.doi.org//10.1055/s-0031-1286546

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