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DOI: 10.1055/s-0030-1268014
Nasotracheale Intubation in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Publication History
Publication Date:
01 November 2010 (online)
Zusammenfassung
Aus anästhesiologischer Sicht steht im Bereich der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (MKG) die Sicherung der Atemwege im Vordergrund. Bestimmte Operationsverfahren in diesem Fachgebiet verlangen eine nasotracheale Intubation des Patienten. Das hier geschilderte Verfahren in der MKG bietet einige Vorteile gegenüber der bisherigen Vorgehensweise. Durch eine schonende nasotracheale Intubation entstehen wesentlich geringere Blutungen der Schleimhäute und weniger nasopharyngeales Sekret gelangt in die tieferen Atemwege.
Literatur
- 01 Enk D, Palmes A M, Van Aken H et al.. Nasotracheal intubation: A simple and effective technique to reduce nasopharyngeal trauma and tube contamination. Anesth Analg. 2002; 95/5 1432-1436
- 2 Enk D, Westphal M. Nasotracheale Intubation. Anasth Intensivmed. 2003; 44/2 139-140
Klaus Henning
Universitätsklinikum Münster
Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und
operative Intensivmedizin
Albert-Schweitzer-Straße 33
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