Zum Thema
In einem Forschungsprojekt an der Fachhochschule Osnabrück wurde die Frage untersucht, welche Faktoren eine effektive Gesundheitsversorgung von Familien in besonderen Situationen durch Hebammen und Pflegende momentan behindern und welche Rahmenbedingungen in Zukunft geändert werden müssen.
Literatur
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1 Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (2007): Kooperation und Verantwortung. Voraussetzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung. Gutachten 2007. Bonn; Bundesministerium für Gesundheit
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2 World Health Organization. Zweite WHO-Ministerkonferenz Pflege- und Hebammenwesen in Europa. München; EUR/01/5 010 309 2000
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3 Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe/DBfK. Argumente und Strategien. Familiengesundheit für Pflegende und Hebammen im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung. Berlin; DBfK 2005
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4 zu Sayn-Wittgenstein F. (Hrsg.) .Geburtshilfe neu denken. Bericht zur Situation und Zukunft des Hebammenwesens in Deutschland. In Kooperation mit dem Bund Deutscher Hebammen. Bern; Verlag Hans Huber 2007
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5 Nieting A. Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Hebammenforum 2009 7
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6 Friedemann M -L, Köhlen C. Familien- und umweltbezogene Pflege, 2. Aufl. Bern; Verlag Hans Huber 2003
Anschrift der Autorin:
Melita Grieshop
Fachhochschule Osnabrück Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Geschäftsstelle Midwifery B. Sc.
Caprivistraße 30a
49076 Osnabrück
Email: Grieshop@wi.fh-osnabrueck.de
