Curasan AG präsentierte innovative Medizinprodukte der Dachmarke Cerasorb® auf der
57. Jahrestagung der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden e.V. Die Orthopäden setzten
Cerasorb® M (β-Trikalziumphosphat) bei über 30 Operationen ein, in 13 Fällen zusätzlich
mit autogenem Knochen. Der anschließende Beobachtungszeitraum betrug mindestens 2
Jahre. In 27 Fällen konnte ein zufriedenstellendes Behandlungsergebnis erzielt werden,
obwohl es sich bei 4 Patienten um einen septischen Wiedereinbau handelte. Der Einsatz
von ?-Tricalciumphosphat zur Defektauffüllung bei Hüftendoprothesenwechseln führt
somit zu einer guten knöchernen Konsolidierung. Der neugebildete körpereigene Knochen
schafft zudem eine gute Ausgangssituation für weitere eventuell erforderliche Eingriffe.
Gerade bei älteren Patienten kann β-Trikalziumphosphat allein oder auch in Kombination
mit Knochen eingesetzt werden. Es erwies sich altersunabhängig als sinnvolle Alternative
zum klassischen Knochenzement für die Defektauffüllung bei Endoprothesenrevisionen.
Mit über 400 Vorträgen, Workshops und Seminaren war die 57. Jahrestagung der Vereinigung
Süddeutscher Orthopäden e. V. ein hochkarätiges Informationsforum für Orthopäden und
Unfallchirurgen mit interdisziplinärem Charakter. Begleitet wurde die Jahrestagung
von einer Fachausstellung mit über 160 Industrieausstellern.
Nach einer Pressemitteilung der curasan AG, Kleinostheim www.curasan.de