RSS-Feed abonnieren
DOI: 10.1055/s-0029-1233342
© Hippokrates Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG
Aus Fehlern lernen: Fallbeispiel Stillförderung
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
30. Juni 2009 (online)

Zum Thema
Nach den tiefen emotionalen Erfahrungen der Geburt befindet sich eine Wöchnerin, auch
durch die postpartale Hormonumstellung, häufig in einer instabilen psychischen Situation.
Daher hat die zwischenmenschliche Kommunikation mit der jungen Mutter gerade in dieser
sensiblen Phase eine besondere Bedeutung.
Wöchnerinnen haben dicht am Wasser gebaut, sagt ein altes Sprichwort. Ein unbeabsichtigt
ausgesprochenes Wort führt häufig zu einem „Nicht-verstanden-werden” und es fließen
dann meist die Tränen. Wer kennt diese Situation nicht?
Anschrift des Autors:
Dr. Michael Krause
Klinikum Nürnberg
Prof.-E.-Nathan-Str. 1
90419 Nürnberg
eMail: michael.krause@klinikum-nuernberg.de