Z Sex Forsch 2009; 22(3): 284-290
DOI: 10.1055/s-0029-1224595
Nachruf

© Georg Thieme Verlag Stuttgart ˙ New York

Eine Mini-Ethnie im Dienst von Psychoanalyse und Sexualforschung

Zum Tod von Paul Parin (1916–2009)Ralf Binswanger
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Publikationsdatum:
15. September 2009 (online)

„Die Verflüchtigung des Sexuellen“: Wer kennt nicht den Titel des Vortrags, den Paul Parin im Oktober 1985 auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung gehalten hat? Er ist zum geflügelten Wort geworden, um einen Trend in der psychoanalytischen Forschung und Praxis zu beschreiben, der sich durch die ganze Geschichte dieser Wissenschaft hindurchzieht und dem schon die ersten Abspaltungen durch Adler und Jung geschuldet sind. Der Autor ist am 18. Mai 2009 im 93. Lebensjahr an seinem Wohn- und Wirkungsort am Utoquai 41 in Zürich gestorben, bis zum Schluss mit Wort und Tat begleitet durch einen Kreis unterschiedlichster Persönlichkeiten, die ihm nahe standen.[1] 

Den Vortrag, auf den wir noch einige Male zurückkommen werden, hätte ursprünglich Fritz Morgenthaler halten sollen, der im Oktober 1984 auf einer Afrikareise den Herztod erlitt. Deshalb sprang Parin ein, obwohl er, wie er in der Einleitung in vornehmem Understatement ausführte,

„auf dem Gebiet der Sexualtheorie nicht kompetenter [war] als irgendein anderer Psychoanalytiker oder irgendeine Psychoanalytikerin, während Morgenthaler kreative Leistungen zu verdanken sind“ (Parin 1986: 81). 

Goldy Parin-Matthèy, Forschungs- und Praxiskollegin, seit 1955 Ehefrau von Paul Parin und die Dritte im Bunde am Utoquai, starb 1997. Sie hat wiederholt als Mitautorin zu den wissenschaftlichen Schriften ihrer Partner beigetragen (Parin et al. 1963, 1971; Parin und Parin-Matthèy 1986). Die drei agierten in Praxis, Lehre und Forschung als ein kleines Kollektiv, das ich als „Miniethnie“ charakterisieren möchte und das abgekürzt als „der Utoquai“ in die lokale Geschichte einging. Darin hatte JedeR zwar ein eigenes Profil, eine eigene Bedeutung und auch ein eigenes Konfliktpotenzial, doch gleichzeitig förderten, befruchteten und kontrollierten sie sich gegenseitig. 

Statt eines konventionellen Nachrufs auf Paul Parin soll hier – wenn auch nur stückwerkhaft – der wissenschaftlichen Bedeutung und Nachwirkung des „Utoquai“ gedacht werden. 

Selbstverständlich entstand dieses Kollektiv nicht isoliert, sondern im Austausch mit einem vielfältigen Kreis von KollegInnen, die teilweise auch eigenständig publiziert haben (Arno von Blarer, Emil Grütter, Harold Lincke, Maria Pfister, Fred Singeisen, Harold Winter u. v. a.). Parin und Morgenthaler bekleideten führende Funktionen in der Schweizerischen Gesellschaft für Psychoanalyse und Parin auch in der IPA. Sie pflegten den Austausch und Freundschaften mit Persönlichkeiten wie Kurt Eissler, René Spitz, Paula Heimann, Willi Hoffer, um nur ganz wenige zu nennen. Diese Intensität der weltweiten Vernetzung wurde möglich auch dank der jahrzehntelangen administrativen Arbeit von Ruth Bitterlin, die aufgrund weniger Notizen Briefe entwarf und in ihrem Kopf oder im Zettelkasten auf ein umfassendes Archiv zurückgreifen konnte. 

Parin stellt im erwähnten Vortrag die These auf, dass 

„die Verflüchtigung eines Teils […] bereits die Aufhebung der Methode selbst ist. […] Die Bedeutung des Sexuellen gehört zu den Entdeckungen, deren ‚Verflüchtigung‘ die ganze Wissenschaft ihrer Grundlage berauben würde. […] Verflüchtigt sich jedoch die materielle Basis einer Wissenschaft, ist sie kaputt. Vornehmer ausgedrückt: Mit der Verflüchtigung des Sexuellen ginge die Psychoanalyse ihres heuristischen Wertes verlustig“ (1986: 81 f.). 

Drehen wir diese Aussage um und fragen: Was befähigte den „Utoquai“, nicht nur das so zu erkennen, sondern den heuristischen Wert der Psychoanalyse immer wieder zu kondensieren? 

Ein wichtiges fachliches Verdienst des „Utoquai“ sehe ich darin, keine eigene Schule gegründet zu haben. Sie wollten nichts anderes als Beiträge zur Freud’schen Psychoanalyse und ihrer geschichtlichen Weiterentwicklung leisten, allerdings in ständiger Reflexion des gesellschaftlichen Um­feldes, das hier und in anderen Kulturen spezifische Wirkungen auf die Subjekte entfaltet. Dabei beeinflussten verschiedene Tendenzen der Gesellschaftsanalyse ihre Methoden, so dass sie manchmal doch als eigene linke psychoanalytische Schule wahrgenommen wurden. Ich möchte dies an zwei Beispielen illustrieren: an ihren Auseinandersetzungen mit der Ich-Psychologie und den Konzepten Kohuts. 

Parin diskutiert die „Entwicklung oder Fehlentwicklung“ der Ich-Psychologie in prägnanten Worten: 

„Die Herrschaft des Ichs […] wurde zum Ziel der Analyse erklärt und das Ich zum Anpassungsorgan an die Gesellschaft, bis darin ‚Sexuelles‘ nicht mehr als Triebenergie, sondern nur mehr als Störfaktor vorkam. […] Reifung der Persönlichkeit statt Emanzipation wurde zum Ziel der Analyse. Die Sexualität, von traditionellen Moralen entlastet, wurde als psychohygienisch nützlich toleriert, aus dem analytischen Prozess entlassen und wieder aufgewertet, sofern sie zur Festigung dauerhafter zwischenmenschlicher Beziehungen beiträgt“ (1986: 82).

Eine solche Kritik führte den „Utoquai“ aber nicht dazu, das Kind mit dem Bade auszuschütten oder deswegen eine neue Richtung der Psychoanalyse zu begründen. Sie erkannten vielmehr, 

„dass die Deutung unbewusster Wünsche nur wirksam werden kann, wenn erst einmal die unbewusste Abwehr derselben in der Analyse der Widerstände gedeutet und bearbeitet worden war“ (1986: 85). 

Triebe, Sexualität und Wünsche erhielten bei ihnen so nicht weniger, sondern mehr Raum und Gewicht, weil das Ich als deren Widersacher und Gestalter den theoretisch korrekten Platz erhielt. Daher die harte – aus heutiger Sicht vielleicht etwas zu plakative – Kritik betreffend 

„‚moderne‘ Strömungen wie die Lacansche“, welche die Dynamik des Sexuellen im vorhinein ausgeschaltet hätten, „indem sie statt der Triebenergie allein den statisch-symbolischen Ausdruck des Triebhaften gelten lassen“ (1986: 87). 

Parins „Das Ich und die Anpassungsmechanismen“ (1977) kann auch als Weiterentwicklung der Ich-Psychologie gelesen werden. 

Ähnlich die Auseinandersetzung mit Heinz Kohut, mit dem Morgenthaler über viele Jahre befreundet war. Er sah, Kohut folgend, in der Aufrechterhaltung des narzisstischen Gleichgewichts eine Aufgabe des Analytikers, um die entspannte Realbeziehung zu seinen AnalysandInnen zu strukturieren (Morgenthaler 1978). Metapsychologisch waren Kohuts Konzepte Geburtshelfer für die Plombentheorie (Morgenthaler 1984: 27–48), das erfolgreichste Element seiner Beiträge zur Sexualität – aber leider mit Geburtsfehler behaftet. Danach sollen Perversionen durch einen Funktionswandel der Sexualität entstehen, die dann wie ein Pfropf oder eine Plombe eine grässliche Lücke im Selbst auszufüllen hätte. Inzwischen ist kritisiert worden, dass die Plombentheorie eben gerade nicht erklären kann, wie „perverse“ sexuelle Orientierungen entstehen, z. B. Fetischismus, Sadomasochismus oder Pädophilie (vgl. u. a. Binswanger 2005 / 2006). Morgenthaler betont selbst immer wieder, dass diese hinsichtlich der „Gesundheit“ als der Homo- oder Heterosexualität gleichartig anzusehen seien. Hingegen ist die Plombentheorie nützlich zur Erklärung von Pathologien in- und außerhalb von sexuellem Erleben und Verhalten. 

Aus den Reihen der SchülerInnen des „Utoquais“ entwickelte sich bald eine heftige Kritik an den Konzepten Kohuts resp. am „Kohutismus“. U. a. weist Thomas von Salis auf die Gefahr hin, 

„dass bei der Arbeit mit Analysanden gelegentlich Objektgerichtet-Triebhaftes übersehen wird und schlimmstenfalls […] regelrechte Hysterien, Phobien und Zwangsneurosen als narzisstische Persönlichkeitsstörungen verkannt werden“ (PSZ 1981: 71), 

und Johannes Cremerius deutet das, was Kohut als „klassische psychoanalytische Technik“ bezeichnet, als „seine private psychoanalytische Technik“. Auf beunruhigte Nachfrage Kohuts hin schrieb Morgenthaler einen eindrücklichen, Kohut und seine KritikerInnen synthetisierenden Brief, der den Adressaten wegen seines Todes leider nicht mehr erreichen konnte (Morgenthaler 2005: 15–20). 

Trotz der erwähnten Kritik an der Plombentheorie ist Morgenthaler innerhalb der „Utoquais“ der spezielle Theoretiker der Sexualität, der auch zur Wiederannäherung von Sexualforschung und Psychoanalyse beitrug. In den Worten Parins: 

„Die neue, klarere Fassung der Sexualtheorie […] unterscheidet scharf das Sexuelle von der Sexualität. Das Sexuelle geht vom Es aus, ist unbewusst, ist Bewegung, ohne ein Ziel, ohne Richtung, ohne ein Objekt; das Sexuelle strebt nach Lust, ist aber noch nicht Wunsch. Als emotionales Geschehen spricht es die Emotion des Analytikers direkt an, als Emotion leiht es sich der Kreativität, der Liebe, der Befreiung von Einschränkung und Unterdrückung. Erst im Ich trifft es auf Abwehr, wird in die Form einer Sexualität gegossen“ (1986: 88). 

Ist es also diese Parteinahme gegen Einschränkung und Unterdrückung, dieses ständige Neu-Ausgraben der sexuellen und womöglich subversiven Wurzeln der Psychoanalyse, dieser Kampf gegen Revisionismen aller Richtungen und gegen die Vereinnahmung durch herrschende gesellschaftliche Instanzen, was die drei bei der Gründung ihrer Praxis 1952 als „Fortsetzung des Guerillakriegs mit anderen Mitteln“, wie Goldy es nannte[2], vorhatten? Ja und nein. 

Alle drei hatten bereits eine politische Vergangenheit, die sich in Theorie und Praxis in den Dienst der linken Sache stellte, obschon alle aus bürgerlichen bis großbürgerlichen Verhältnissen stammten. Goldy hatte mit den Internationalen Brigaden als Röntgenassistentin am spanischen Bürgerkrieg teilgenommen. Sie erlebte hautnah die Niederlage, die teilweise der stalinistischen weltpolitischen Strategie des Aufbaus des Sozialismus in einem Lande geschuldet war. Sie war oder wurde zur Anarchistin. Paul beteiligte sich mit Goldy 1944–1945 an einer ersten chirurgischen Mission der Centrale Sanitaire Suisse bei der jugoslawischen Befreiungsarmee und rekrutierte Morgenthaler für eine zweite 1946. Parin fühlte sich 

„geborgen und getragen von einem gemeinsamen Ziel: dem Kampf gegen die Nazis. Doch als ich spürte, wie unsere Brüderlichkeit und Schwesterlichkeit immer mehr der Parteizugehörigkeit und der stalinistischen Bürokratie wich und uns ein Funktionär sagte, wir sollten die Uniform bis oben zuknöpfen, da zogen wir die Uniform aus. Und mit ihr jede Form von Ideologie. Für immer“ (Zweifel 2009 a). 

Er blieb aber ein marxistisch orientierter Antifaschist. Unvergesslich, wie er am 16.1.1988 plötzlich auf einer großen asylpolitischen Demo in Basel auftauchte und dort voller Leidenschaft eine Pressekonferenz zu folgendem Thema improvisierte: Der Schweizer Staat hatte während des Zweiten Weltkriegs den Nazis den J-Stempel zur Kennzeichnung der Pässe von Juden vorgeschlagen, und jetzt wollte er den R-Stempel zur Kennzeichnung der Pässe abgewiesener Asylbewerber einführen! 

Morgenthaler hingegen, der damals vordergründig Konventionellste, hatte Elemente einer regelrechten marxistischen Schulung hinter sich. Der Bildhauer Karl Geiser[3], langjähriger Freund seiner Mutter, wollte mit ihr wie viele andere in den 1920er-Jahren in die Sowjetunion auswandern. Fritz fand in ihm eine Art Vaterfigur, der mit ihm unter anderem Engels’ Anti-Dühring studierte. Dieses Buch, oder auch Maos Schriften zur Dialektik, trug er später während Jahren in seiner Rocktasche und schenkte sie auch seinen Söhnen Jan und Marco. 

Hieß nun „Fortsetzung des Guerillakampfes mit anderen Mitteln“, in den Analysen Gesellschaftskritik zu betreiben? Zwei Arbeiten von Paul scheinen dies nahe zu legen (Parin 1975, 1977). Liest man sie genau, wird aber klar: In beiden Fällen geht es nicht darum, AnalysandInnen oder ein Publikum marxistisch aufzuklären, sondern Unbewusstes aufzudecken oder einen Beitrag zur Ich-Psychologie zu leisten – hierzu brauchte es einen marxistisch orientierten Psychoanalytiker. Andere Arbeiten, z. B. „Die Angst der Mächtigen vor öffentlichen Trauer“ (1983), beleuchteten bestimmte Exzesse staatlichen Handelns mit der Sensibilität des psychoanalytischen Praktikers, aber ohne den Anspruch, Gesellschaftsstrukturen als solche erklären zu wollen. Hingegen verteidigten und unterstützten die drei politisches Engagement gegen alle Spielarten bürgerlicher Psychologisierung, z. B. mit einer Arbeit zur „Psychoanalyse des politischen Engagements“ (Parin 1969). Praktisch äußerte sich das 1977 bei der Abspaltung des Psychoanalytischen Seminars Zürich (PSZ) von der Schweizerischen Gesellschaft für Psychoanalyse: Sie blieben zwar Mitglieder der Gesellschaft, solidarisierten sich aber in Wort und Tat mit dem PSZ. 

Literatur

1 Johannes Reichmayr war nicht nur Organisator dieses begleitenden Kreises von Menschen, sondern auch des wissenschaftlichen Nachlasses von Paul Parin. Er ist Mitherausgeber der CD-ROM „Paul Parin: Psychoanalyse, Ethnopsychoanalyse, Kulturkritik“ (Gießen: Psychosozial-Verlag 2004) und betreut eine speziell für Parin errichtete Website, wo auch möglichst alle Nachrufe gesammelt werden [Online-Dokument: http://www.paul-parin.info/nachruf].

2 Unter http://www.anarchismus.at/txt5/parin.htm finden sich ausführliche Originalzitate von Goldy zu ihrer politischen Einstellung.

3 Ausführlich dazu Jan Morgenthaler (1988)

  • 1 Binswanger R. Kritik der Plombentheorie.  Journal für Psychoanalyse. 2005 / 2006;  45 / 46 339-342
  • 2 Fenichel O. Über Psychoanalyse als Keim einer zukünftigen dialektisch-materialistischen Psychologie. In: Ders. Aufsätze. Bd. I, Hrsg. von Klaus Laermann. Frankfurt / M. u. a.: Ullstein Materialien 1985; 276–296. Neudruck Gießen: Psychosozial-Verlag 1998 (Orig.:1934)
  • 3 Morgenthaler F. Technik. Zur Dialektik der psychoanalytischen Praxis. Gießen: Psychosozial-Verlag 2005 (Orig.: 1978)
  • 4 Morgenthaler F. Homosexualität, Heterosexualität, Perversion. Gießen: Psychosozial-Verlag 2004 (Orig.: 1984)
  • 5 Morgenthaler F. Psychoanalyse, Traum, Ethnologie. Vermischte Schriften. Gießen: Psychosozial-Verlag 2005
  • 6 Morgenthaler F, Weiss F, Morgenthaler M. Gespräche am sterbenden Fluss. Frankfurt / M.: Fischer 1984
  • 7 Morgenthaler J. Der Mann mit der Hand im Auge. Die Lebensgeschichte von Karl Geiser. Zürich: Limmat-Verlag 1988
  • 8 Parin P. Freiheit und Unabhängigkeit: Zur Psychoanalyse des politischen Engagements.  Psyche. 1969;  23 81-94
  • 9 Parin P. Gesellschaftskritik im Deutungsprozess.  Psyche. 1975;  29 97-117
  • 10 Parin P. Das Ich und die Anpassungsmechanismen.  Psyche. 1977;  31 481-515
  • 11 Parin P. Die Angst der Mächtigen vor öffentlicher Trauer.  Psyche. 1983;  37 55-72
  • 12 Parin P. Die Verflüchtigung des Sexuellen. In: Parin P, Parin-Matthèy G. Subjekt im Widerspruch. Frankfurt / M.: Athenäum 1985; 81–89 (Orig.: 1985)
  • 13 Parin P, Parin-Matthèy G. Subjekt im Widerspruch. Frankfurt / M.: Athenäum 1985; 81–89
  • 14 Parin P, Morgenthaler J, Binswanger R. Aus welchen Quellen schöpfte Fritz Morgenthaler?.  Werkblatt. 2004;  52 5-21 ,  [Rohfassung als Online-Dokument: http://www.werkblatt.at/archiv/53morgenthaler.htm]
  • 15 Parin P, Morgenthaler F, Parin-Mathèy G. Die Weissen denken zuviel. Psychoanalytische Untersuchungen in Westafrika. Zürich: Atlantis 1963
  • 16 Parin P, Morgenthaler F, Parin-Mathèy G. Fürchte Deinen Nächsten wie Dich selbst. Frankfurt / M.: Suhrkamp 1971
  • 17 [PSZ] Psychoanalytisches Seminar Zürich, Hrsg. Die neuen Narzissmustheorien: zurück ins Paradies?. Frankfurt / M.: Syndikat 1981
  • 18 Zweifel S. Paul Parin. Über Partisanenkampf, die Lust am Töten und ein Attentat auf Hitler.  Das Magazin. 2009 a;  24 10
  • 19 Zweifel S. Paul Parin. Die Weissen denken zu viel. Als Seelenforscher und Regenmacher in Afrika – eine kleine Ethnopsychoanalyse für Kinder.  Das Magazin. 2009 b;  26 7

Dr. med. R. Binswanger

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