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DOI: 10.1055/s-0029-1208115
Behandlung eines Choledochuskarzinoms
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
25. Februar 2009 (online)

Zusammenfassung
Schwere Organpathologien gehören häufig zu den einseitigen Krankheiten im Sinne Hahnemanns. Aus homöopathischer Sicht können Heilungsprozesse bei schweren Pathologien relativ unspektakulär sein. Dramatische Wendungen im Behandlungsverlauf entstehen oft durch Intervention von außen. Dies verlangt neben guten Nerven ein gut funktionierendes Arzt-Patient-Bündnis.
Summary
Homeopathic treatment of serious organic diseases asks like the treatment of all unilateral diseases good skills in using the repertory and materia medica knowledge. From homeopathic point of view healing process can be relatively unexciting. Most dramatic incidents are often created by interventions from outside. This requires in addition to good nerves a well-functioning doctor-patient-alliance.
Schlüsselwörter
Krebstherapie - einseitige Krankheiten - Arzt-Patienten-Beziehung - Choledochuskarzinom
Keywords
Management of cancer - unilateral diseases - doctor-patient-alliance - carcinoma of common bile duct
Literatur
- 1 Burnett JC. Die Heilbarkeit von Tumoren durch Arzneimittel. München; Müller & Steinicke 1991
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- 2 Burnett JC. Tumoren der Brust. München; Müller & Steinicke 1991
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- 3 Clarke JH. The Therapeutics of Cancer. New Dehli; B. Jain 1995
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- 4 Cooper RT. Krebs und Krebssymptome. In: Schriftenreihe der Clemens von Bönninghausen-Akademie
Band 17. München; Müller & Steinicke 1996
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- 5 Grimmer AH Fortier-Bernoville. Die homöopathische Behandlung von Krebs. In: Schriftenreihe der Clemens von Bönninghausen-Akademie
Band 17. München; Müller & Steinicke 1996
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- 7 Schlegel E. Die Krebskrankheit. Haarlem; Emryss 2008
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- 8 Schroyens F. Synthesis Aufl. 7–9. Greifen-berg; Hahnemann Institut 1998–2007
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1 Nach meinem heutigen Wissen war diese Dosierung eigentlich viel zu hoch: Heute lasse ich 1 Tropfen in ein Œ Glas Wasser geben und nach Verrühren danach 1 Teelöffel einnehmen. Diese Dosierung kann dann den Bedürfnissen der Patienten angepasst werden, entweder durch weiteres Verdünnen oder durch Steigerung der Tropfenzahl.
Hans-Lothar Michels
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